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Wege der Forschung I

  • Chapter
Karl Philipp Moritz

Part of the book series: Sammlung Metzler ((SAME))

  • 121 Accesses

Zusammenfassung

Die Moritz-Philologie begann, parallel zu der von Dilthey angeregten Neubeachtung der Ästhetik und der Geschichte der Psychologie, mit dem biographischen Interesse an »Anton Reiser«. Vorbereitet durch W. Alexis, A. Stern und E. Schmidt, gab Ludwig Geiger den Auftakt mit seinem Moritz-Artikel in der »Allgemeinen Deutschen Biographie« (1885) und seiner Reiser-Ausgabe (1886). Er hat zum großen Teil die Buchstaben-Siglen der Eigennamen entschlüsselt. Sein Reiser-Text behält zwar die Abkürzungen des Originals bei, doch haben die späteren Ausgaben diese überwiegend durch die vollen Namen ersetzt. Geiger geht in seinem ADB-Artikel noch recht unkritisch aus vom »Reiser« selbst, von Klisch-nigs Gedenkbuch und weiteren zeitgenössischen Wertungen und Lexikonartikeln wie Denina, dem verständnislos-abschätzigen Lenz-Schlichtegroll, von Marcus und Henriette Herz, Iffland, Meusel, Jördens und Varnhagen.

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Literaturverzeichnis. Teil A (in chronologischer Folge)

Schriften von Karl Philipp Moritz:

  • Prolog, auf einem gesellschaftlichen Theater zu Hannover gehalten, im Junius 1776. In: Reichards Theaterjournal für Deutschland, 1777, IV, S. 106–108 [= der von Iffland gesprochene Prolog bei den Primanervorstellungen von 1776].

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  • Verstreute Gedichte in Einzelveröffentlichungen seit 1779: Almanach der deutschen Musen auf das Jahr 1779 (Leipzig). — Leipziger Musenalmanach auf das Jahr 1780 und auf das Jahr 1781. — Olla Potrida, Berlin 1780 und 1781. — Litteratur- und Theaterzeitung, Berlin 1780 und 1781. — Vossische Zeitung, Berlin 1781 und 1786. — Musenalmanach für 1782 (Hamburg). — Berlinische Monatsschrift, 1783. — Berlinischer Musenalmanach für 1791. — [Eine Anzahl von Gedichten und Gedichtfragmenten sind enthalten in: »Anton Reiser«, »Andreas Hartknopf«, »Denkwürdigkeiten«, »Geisterseher«, »Die große Loge«, »Launen und Phantasien« und in Klischnigs »Erinnerungen«. Während der Zeit des engen Zusammenlebens von Moritz und Klischnig (seit Herbst 1783) muß bei einzelnen Gedichten mindestens ein Anteil Klischnigs angenommen werden. Jedenfalls hat dieser z. B. aus »Andreas Hartknopfs Predigerjahren« die Gedichte »Hartknopfs Klage« (AP, S. 122 ff.) und »Täuschung und Würklichkeit« (AP, S. 137 f.) auch in seine eigene Sammlung »Blumen und Blüthen. Berlin 1794« (S. 29 ff. u. S. 32 f.) aufgenommen].

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  • Tabelle von der Englischen Aussprache. Tabelle von der Englischen Etymologie. Berlin 1779. 2. verb. Aufl. 1781. 4. Aufl. 1787.

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  • Unterhaltungen mit meinen Schülern. Berlin 1780. 2., veränd. Aufl. 1783 [vorher zuerst in Lieferungen: 1. und 2. Stück, 1779].

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  • Beiträge zur Philosophie des Lebens, aus dem Tagebuche eines Freimäurers. Anonym. Berlin 1780. 3., verb. Aufl., mit einem Anhang über Selbsttäuschung, 1791.

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  • Die Dankbarkeit gegen Gott erhöhet unsre Freuden auf Erden. Eine Predigt, in der St. Katharinen-Kirche zu Braunschweig am 27sten August 1780 gehalten. Berlin 1780.

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  • Über die Leiden des Lebens. Fragment einer Predigt [um 1780]. Erstdruck in: Denkwürdigkeiten I, 1786, S. 373–380. Wieder abgedruckt bei Klischnig, Erinnerungen, S. 55–63.

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  • Vom Unterschiede des Akkusativ’s und Dativ’s oder des mich und mir etc. In Briefen. Berlin 1780. 3. verb. Aufl. 1792. 7. Aufl. 1825.

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  • Anhang zu den Briefen vom Unterschiede des Akkusativ’s und Dativ’s etc. Berlin 1781.

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  • Blunt oder der Gast. Fragment. In: Litteratur- und Theater-Zeitung. Berlin, 17. Juni 1780: S. 385–399; 15. Juli 1780: S. 449–456; 12. August 1780: S. 513–527.

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  • Blunt oder der Gast. Ein Schauspiel in einem Aufzuge. Berlin 1781.

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  • Der Meineid. Das Lotto. Plan und Skizzen zu zwei unausgeführten Dramen. Entstanden vor 1780. Erhalten nur die folgenden Szenen: Monolog aus einem ungedruckten Trauerspiele: das Lotto. In: Denkwürdigkeiten 1, 1786, S. 54–56. — Noch eine Scene aus einem ungedruckten Trauerspiele: das Lotto. In: Denkwürdigkeiten I, 1786, S. 90–94.

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  • Sechs deutsche Gedichte, dem Könige von Preußen gewidmet. Berlin 1781. 2. veränderte Aufl. 1781.

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  • Rede am Geburtstage des Königs bei einer Gesellschaft patriotischer Freunde gehalten. Berlin, den 24sten Januar 1781.

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  • Anweisung zur Englischen Accentuation nebst vermischten Aufsätzen die Englische Sprache betreffend. Als ein Anhang zu dessen Tabellen von der englischen Aussprache und Etymologie. Berlin 1781.

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  • Über den märkischen Dialekt. In Briefen. Erstes Stück. Berlin 1781.

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  • Anweisung die gewöhnlichsten Fehler, im Reden, zu verbessern, nebst einigen Gesprächen. Als das zweite Stück zu der Abhandlung über den märkischen Dialekt. Berlin 1781.

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  • Kleine Schriften die deutsche Sprache betreffend. Berlin 1781 [Enthält 1. Briefe vom Unterschiede, 2. Anhang zu den Briefen, 3. Zusätze, 4. Über den märkischen Dialekt, 5. Anweisung]. 2. Aufl. 1792.

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  • Aussichten zu einer Experimentalseelenlehre, an Herrn Direktor Gedike. (Bei der Jubelfeier des Werderschen Gymnasiums.) Berlin 1782.

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  • Vorschlag zu einem Magazin einer Erfarungs-Seelenkunde. An alle Verehrer und Beförderer gemeinnüziger Kentnisse und Wissenschaften, und an alle Beobachter des menschlichen Herzens, welche in jedem Stande, und in jeglichem Verhältniß, Wahrheit und Glückseligkeit unter den Menschen thätig zu befördern wünschen [stimmt bis auf Einleitung und Schluß mit den »Aussichten« überein]. In: Deutsches Museum I, 1782, S. 485–503.

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  • Ankündigung eines Magazins der Erfahrungsseelenkunde [= stark gekürzte Fassung des »Vorschlags«]. In: Berlinsches Magazin der Künste und Wissenschaften I, 1, 1782, S. 183 ff. Kaum abweichend auch in: Allerneuste Mannigfaltigkeiten. Eine gemeinnützige Wochenschrift I, 4, 1781, S. 775, 785.

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  • Deutsche Sprachlehre für die Damen. In Briefen. Berlin 1782. 2. verb. Aufl. 1791. 3. Aufl. 1794. 4. Aufl. 1806.

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  • Versuch einer Entwickelung der Ideen, welche durch die einzeln Wörter in der Seele hervorgebracht werden. In: Berlinsches Magazin der Künste und Wissenschaften I, 1, 1782, S. 14 ff.

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  • Reisen eines Deutschen in England im Jahr 1782. In Briefen an Herrn Direktor Gedike. Mit einem Kupferstich der Castleton-Höhle. Berlin 1783. — 2. verb. Aufl. 1785, mit einem Porträt-Kupfer von Chodowiecki (nach Meusel bereits 1784 erschienen).

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  • Englische Übersetzung (der 2. Aufl.): Travels, chiefly on foot, through several parts of England in 1782. Described in letters to a friend. By Charles P. Moritz, a literary gentleman of Berlin, translated from the German, by a Lady [Miss Woide?]. London 1795. — 2. Aufl. 1797. — Abdrucke in: William Mavor, The British Tourists etc., IV, London 1798 (gekürzt), 3. Aufl. 1809; A General Collection etc. … by John Pinkerton, II, London 1808; Chassel’s National Library, London 1886 (hrsg. von Henry Morley). — Inhaltsangabe und Auszüge bei: Austin Dobson, A Forgotten Book of Travels, in: The Library, a Magazine of Bibl. and Lit., I, 1889, S. 2 ff. — Neuauflage 1965.

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  • Neudruck: Hrsg. von O. zur Linde (DLD, Nr. 126), 1903 (Reprint 1968).

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  • Ein Brief aus London. In: Berlinische Monatsschrift I, 1783, S. 298 ff.

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  • Fragment aus Anton Reisers Lebensgeschichte. [Fußnote:] Einem psychologischen Roman, oder vielmehr Biographie, woran der Verfasser itzt arbeitet. In: Berlinische Monatsschrift II, 1783, S. 357–364. — Weitere Vor- und Separatabdrucke einzelner Partien aus dem »Anton Reiser« in: MzE, 1784, II, 1, S. 76–95; II, 2, S. 22–36. MzE, 1786, IV, 2, S. 73–80 (»Die Menschenmasse in der Vorstellung eines Menschen«). MzE, 1791, VIII, 1, S. 90–98; VIII, 2, S. 7–30. MzE, 1791, VIII, 3, S. 108–125 (»Die Leiden der Poesie«). Der Neue Teutsche Merkur vom Jahre 1792, hrsg. v. C. M. Wieland, 2. Bd., Juni 1792, S. 200–208 (»Warnung an junge Dichter«). [Vgl. auch Über die Zufälle der poetischen Schwangerschaft. In: F. Schulz, Mikrologische Aufsätze. Königsberg 1793, S. 11–46].

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  • Englische Sprachlehre für die Deutschen. Nebst drei Tabellen, die englische Aussprache, Etymologie und Wortfügung betreffend. Berlin 1784. 2. verb. Aufl. 1786. 3. verb. Aufl. 1790. 5. Aufl. 1801.

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  • Regeln einer feinen Lebensart und Weltkenntniß zum Unterricht für die Jugend und zur Beherzigung für Erwachsene von D. John Trusler. Aus dem Englischen übers. von K. Ph. Moritz. Berlin 1784. Nachdruck: Frkf. u. Lpz. 1786.

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  • Von der deutschen Rechtschreibung. Zum Gebrauch der Schulen und für solche, die keine gelehrte Sprachkenntniß besitzen. Berlin 1784.

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  • Ideal einer vollkommnen Zeitung. Berlin 1784. Neudruck in: Ein Almanach für Bücherfreunde. Bremen 1931, S. 61–75.

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  • Auch eine Hypothese über die Schöpfungsgeschichte Mosis. In: Berlinische Monatsschrift III, 1784, S. 335–346. [Teilweise übereinstimmend in: Kinderlogik, S. 95–102]. Abdruck: LP, S. 335–348. Teildruck: GL, S. 261–265.

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  • Mit welcher Freude eine Anzahl guter Kinder die geliebte Mutter und den Bruder ihrer Pflegemutter empfingen. In: Kleine Kinderbibliothek, hrsg. von J. H. Campe. Zehntes Bändchen, Braunschweig 1784, S. 9–12.

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  • Anton Reiser. Ein psychologischer Roman. Vier Teile. I: Berlin 1785; II und III: 1786; IV: 1790. Erster Neudruck: Hrsg. von L. Geiger (DLD, Nr. 23), 1886 (Reprint 1968). Danach verschiedene Leseausgaben: Reclam/Leipzig (1906), G. Müller/München (1911), M. Mörike/München (1912), Insel/Leipzig (1914, 1920, 1959, 1960), Rütten u. Loening/ Berlin (1952), W. Goldmann/München (1961). Zuletzt mit Nachworten neu hrsg. von K.-D. Müller (München 1971), W. Martens (Reclam-Stuttgart 1972) und J. Jahn (Aufbau-Berlin 1973). [Die Reclam-Ausgabe enthält erstmals die vorabgedruckten Fragmente].

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  • Andreas Hartknopf. Eine Allegorie. Anonym. Berlin 1786 [bereits 1785 erschienen]. Faks.-Neudruck (AH), zusammen mit AP und F nebst Briefwechsel zwischen Jean Paul und den Brüdern Moritz, hrsg. von H. J. Schrimpf. Stuttgart 1968 = Sammlung Metzler, M 69.

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  • Andreas Hartknopfs Predigerjahre. Anonym. Berlin 1790 (AP).

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  • Versuch einer kleinen praktischen Kinderlogik welche auch zum Theil für Lehrer und Denker geschrieben ist. Mit sieben Kupfertafeln von Dan. Chodowiecky. Berlin 1786. 2. Aufl. 1793. 3. Aufl. 1805.

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  • Moses Mendelssohn an die Freunde Lessings. In: Vossische Zeitung, 24. Januar 1786, 10. Stück. — Weitere Beiträge zum Mendelssohn-Streit: Vossische Zeitung, 11. Februar 1786, 18. Stück; Hamb. unparth. Corresp., Nr. 30, 22. Februar 1786; Vossische Zeitung, 21., 23., 25. März 1786 = 34., 35., 36. Stück; Vossische Zeitung, 30. Mai, 1., 3., 8., 10., 15. Juni 1786 = 64., 65., 66., 68., 69., 71. Stück.

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  • Aus einem Reisejournal [Beschreibung des Beginns der Deutschlandreise von Moritz und Klischnig im Jahre 1785]. In: Denkwürdigkeiten I, 1786, S. 234–238, 245–250, 258–263.

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  • Dessau und Barby oder über praktischen Naturalismus und praktisches Christentum. Fragment eines Aufsatzes vom Jahre 1783. In: Denkwürdigkeiten I, 1786, S. 367–372.

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  • Fragmente aus dem Tagebuche eines Geistersehers. Von dem Verfasser Anton Reisers. Berlin 1787 (F).

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  • Über eine Schrift des Herrn Schulrath Campe, und über die Rechte des Schriftstellers und Buchhändlers. Berlin 1789. [= Antwort auf die Veröffentlichung von Joachim Heinrich Campe: Moritz. Ein abgenöthigter trauriger Beitrag zur Erfahrungsseelenkunde. Braunschweig 1789].

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  • Neues A.B.C.Buch welches zugleich eine Anleitung zum Denken für Kinder enthält. Mit Kupfern. Berlin 1790. — Französ. Übers. Berlin 1793.

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  • James Beattie’s Grundlinien der Psychologie, natürlichen Theologie, Moralphilosophie und Logik. Aus dem Englischen übersetzt und mit Anmerkungen und Zusätzen begleitet von K. Ph. Moritz. Erster Band. Berlin 1790.

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  • Italiänische Sprachlehre für die Deutschen. Nebst einer Tabelle, die italiänische Aussprache und Etymologie betreffend. Berlin 1791.

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  • Bemerkungen auf einer Reise durch Flandern, Deutschland, Italien und Frankreich. Von A. Walker. Aus dem Englischen übersetzt und mit Anmerkungen begleitet von K. Ph. Moritz. Berlin 1791.

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  • Vom richtigen deutschen Ausdruck oder Anleitung die gewöhnlichsten Fehler im Reden zu vermeiden, für solche die keine gelehrte Sprach-kenntniß besitzen. Berlin 1792. Zweite Auflagen: 1796 und 1823.

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  • Lesebuch für Kinder von K. P. Moritz als ein Pendant zu dessen ABC Buch, welches zugleich eine natürliche Anleitung zum Denken für Kinder enthält. Berlin 1792.

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  • Salomon Maimon’s Lebensgeschichte. Von ihm selbst geschrieben und hrsg. von K. P. Moritz. In zwei Teilen. Berlin 1792 und 1793. Neudruck 1911.

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  • Begebenheiten eines Deutschen Predigers an den Ufern der Wolga. In: Deutsche Monatsschrift 1792, I, S. 137–143, und II, S. 53–61, S. 167–173.

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  • Über die Bildsamkeit der Deutschen Sprache. Eine Rede. In: Deutsche Monatsschrift 1792, I, S. 168–172. Auch abgedr. in: Discours qui ont ete lus dans l’assemblée publique de l’Académie des Sciences de Berlin tenue le 26 janvier 1792, Berlin 1792, S. XIV–XVI, und in: Beyträge zur deutschen Sprachkunde, vorgelesen in der königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, 1. Sammlung, 1793, S. 87–92.

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  • Über die bisherigen Beschäftigungen der akademischen Deputation zur Kultur der vaterländischen Sprache. In: Deutsche Monatsschrift 1792, III, S. 282–288. Auszug in: Berlinische Monatsschrift 1792, S. 491–493.

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  • Grammatisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Erster Band. Berlin 1793.

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  • Die symbolische Weisheit der Aegypter aus den verborgensten Denkmälern des Alterthums. Ein Theil der Aegyptischen Maurerey, der zu Rom nicht verbrannt worden. [Von J. G. Bremer]. Hrsg. von K. Ph. Moritz. Berlin 1793.

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  • Posthum:

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  • Reliquien eines Liebenden. In: Klischnig, Erinnerungen (1794), S. 224–231. — Klischnig hat hier auch auf S. 168–171 unter dem Titel »Hieroglyphen« die Sequenz lyrischer Prosa aufgenommen, die Moritz bereits 1790 in »Andreas Hartknopfs Predigerjahren« — mit Abweichungen im Wortlaut und ohne diesen Titel — gedruckt hatte (AP 129–134).

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  • Dreymal Drey Worte zur Lehre und Warnung. Eines gewesenen Freymäurers Hinterlassenschaft für seine Brüder. Berlin 1796. [Nach G. Kloß: Bibliographie der Freimaurerei, 1844, Nr. 542 b, ist Moritz der Verf.].

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Von Moritz herausgegebene Zeitschriften:

  • ΓNΩΘI ΣAYTON oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde als ein Lesebuch für Gelehrte und Ungelehrte. Mit Unterstützung mehrerer Wahrheitsfreunde herausgegeben von Carl Philipp Moritz. Zehn Bände zu jeweils drei Stücken. Berlin 1783–1793:

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  • Hrsg. von Moritz: Bd. I, 1783; Bd. II, 1784; Bd. III, 1785; Bd. IV, 1786. Hrsg. von C. P. Moritz und C. F. Pockels: Bd. V, 1787; Bd. VI, 1788 [Moritz ist in Italien].

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  • Hrsg. von I. D. Mauchart: Anhang zu den sechs ersten Bänden des Magazins zur Erfahrungsseelenkunde. In einem Sendschreiben an die Herren Herausgeber dieses Magazins Herrn Professor C. P. Moritz und Herrn C. F. Pockels. Stuttgart 1789. [Verschiedentlich angebunden an Band VI des Magazins].

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  • Hrsg. von Moritz [nach dem Bruch mit Pockels]: Bd. VII, 1789; Bd. VIII, 1791.

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  • Hrsg. von K. Ph. Moritz und Salomon Maimon: Bd. IX, 1792; Bd. X (und letzter Band), 1793.

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  • Zweite, unveränderte Auflage, Berlin 1785–1805. 10 Bde. in 5. Vorhanden: Bibliotheque Nationale, Paris. Nachgewiesen: Catalogue General, Auteurs, Tome CXIX, Paris 1933, col. 962.

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  • Neuherausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Anke Bennholdt-Thomsen und Alfredo Guzzoni. Faksimile-Druck. Lindau i. B. 1978/79 (enthält im ersten Band auch einen Faksimile-Abdruck des »Vorschlags zu einem Magazin einer Erfarungs-Seelenkunde« aus dem »Deutschen Museum« von 1782. Nachwort am Schluß des zehnten Bandes, S. 1–79).

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  • Königlich privilegirte Berlinische Staats- und gelehrte Zeitung = Vossische Zeitung. Von Moritz redigiert: 1. September 1784 bis ca. Juni 1785.

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Briefsammlungen:

  • Die erhaltenen, handschriftlich oder gedruckt überlieferten Briefe von und an Moritz, sowie einige Briefe über Moritz sind gesammelt oder nachgewiesen bei:

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  • Hugo Eybisch, Anton Reiser. Leipzig 1909. S. 181–280.

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  • Briefwechsel Jean Pauls mit Karl Philipp Moritz und dessen Bruder Johann Christian Conrad Moritz aus den Jahren 1792–1796 in: Andreas Hartknopf. Faks.-Neudruck. Hrsg. v. H. J. Schrimpf. Stuttgart 1968. S. 425–438.

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Porträts von Moritz:

  • Titelvignette ohne Angabe des Malers. In: Olla Potrida, 1784, 3. Stück.

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  • Titelkupfer von Dan. Chodowiecky. In: 2. verb. Auflage der »Reisen eines Deutschen in England«, Berlin 1785.

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  • Gemälde von Chr. Fr. Rehberg. Ohne Jahresangabe (ca. 1790). Akademie der Künste zu Berlin.

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  • Gemälde von K. F. J. H. Schumann (1791). Freundschaftstempel des Gleim-Hauses in Halberstadt (= In: Die Harfe, 1817, 6. Bd., S. 240).

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  • Aufgeklebter Stich ohne Angabe des Malers. In: F. Schulz, Neue Quartalschrift aus den besten und neusten Reisebeschreibungen gezogen, 1793, 2. Stück.

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  • Farbiger Kupferstich von Sintzenich, 1793. Goethe-Nationalmuseum.

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  • Titelkupfer von P. Haas. In: Klischnig, Erinnerungen. Berlin 1794.

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  • Titelbild: »C. P. Moritz. Geb. 1756, gest. 1793. J. D. H.«. In: Mythologisches Wörterbuch zum Gebrauch für Schulen von K. Ph. Moritz. Mit dem Bildnisse des verstorbenen Moritz. Berlin 1794.

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Zur Bibliographie:

  • K. F. Klischnig, Erinnerungen aus den zehn letzten Lebensjahren meines Freundes Anton Reiser. Berlin 1794. S. 249–272.

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  • Johann Georg Meusel, Lexikon der vom Jahr 1750–1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller. 9. Bd., Leipzig 1809. S. 260–268.

    Google Scholar 

  • Karl Heinrich Jördens, Lexikon deutscher Dichter und Prosaisten. 6. Bd., Supplemente, Leipzig 1811. S. 845–882.

    Google Scholar 

  • Wilhelm Heinsius, Allgemeines Bücher-Lexikon. 2. Bd., Leipzig 1812. Sp. 1065–1067.

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  • Christian Gottlob Kayser, Vollständiges Bücher-Lexikon. 4. Theil, Leipzig 1834. S. 143 f.

    Google Scholar 

  • Karl Goedeke, Grundriß zur Geschichte der deutschen Dichtung. Bd. V, Dresden 1893. S. 490 f.

    Google Scholar 

  • Hugo Eybisch, Anton Reiser. Untersuchungen zur Lebensgeschichte von K. Ph. Moritz und zur Kritik seiner Autobiographie. Leipzig 1909. S. 281–296.

    Google Scholar 

  • Catalogue Général des livres imprimés de la Bibliotheque Nationale. Auteurs. Tome CXIX, Paris 1933. Sp. 961–963.

    Google Scholar 

  • Eckehard Catholy, K. Ph. Moritz und die Ursprünge der deutschen Theaterleidenschaft. Tübingen 1962. S. 166–182 (Zeugnisse der Zeitgenossen: S. 168–170).

    Google Scholar 

  • Jürgen Peters, Die Romane von K. Ph. Moritz und deren mutmaßliche Leser. Diss. Hannover 1969. S. 131–148 (Zeitgenössische Rezensionen: S. 135–138).

    Google Scholar 

  • Thomas P. Saine, Die ästhetische Theodizee. K. Ph. Moritz und die Philosophie des 18. Jahrhunderts. München 1971. S. 225–241.

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  • Mark Boulby, K. Ph. Moritz. At the Fringe of Genius. Toronto University Press 1979. S. 273–288.

    Book  Google Scholar 

Sekundärliteratur:

  • C. F. Rinck, Studienreise 1783–1784. Ed. M. Geyer, Altenburg 1897.

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  • Litterarische Reise durch Deutschland. Erstes Heft, Leipzig 1786, S. 45 f.

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  • Büsten Berlinischer Gelehrten, Schriftsteller und Künstler mit Devisen. Leipzig 1787, S. 179–191. Nachtrag dazu: Halle 1792, S. 151–154.

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  • Carl Friedrich Bahrdt, Geschichte seines Lebens, seiner Meinungen und Schicksale. Von ihm selbst geschrieben. Vier Teile, Berlin 1791, IV, S. 171 ff.

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  • Charles Denina, La Prusse Litteraire sous Frederic II. Berlin 1791, 3. Bd., S. 65–76.

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  • Karl Gotthold Lenz, K. Ph. Moritz. In: Friedrich Schlichtegroll, Nekrolog auf das Jahr 1793, 4. Jg., 2. Bd., Gotha 1795, S. 169–276. Nachtrag: Supplementband zu Schlichtegrolls Nekrolog auf die Jahre 1790 bis mit 1793, Abt. II, Gotha 1798, S. 182–218.

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  • F. Schulz, Über die Zufälle der poetischen Schwangerschaft. In: Mikrologische Aufsätze. Königsberg 1793, S. 11–46.

    Google Scholar 

  • Karl Friedrich Klischnig, Erinnerungen aus den zehn letzten Lebensjahren meines Freundes Anton Reiser. Als ein Beitrag zur Lebensgeschichte des Herrn Hofrath Moritz. Berlin 1794 = Anton Reiser. Ein psychologischer Roman. Fünfter und letzter Theil. Oberdeutsche Allgemeine Litteraturzeitung, 1796, 46. Stück, S. 732 ff.

    Google Scholar 

  • Marcus Herz, Etwas Psychologisch-Medicinisches. Moritz’ Krankengeschichte. In: Hufelands Journal der practischen Arzneykunde, V, 2. Stück, Jena 1797/98, S. 259 ff. [Auszug daraus bereits in MzE, 1792, IX, 1, 101 ff.]. Dazu:E. Ebstein, Eine vergessene Pathographie von M. Herz aus dem Jahre 1798. In: Zs. f. d. gesamte Neurologie und Psychiatrie 117, 1928.

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  • August Wilhelm Iffland, Über meine theatralische Laufbahn. Berlin 1798. Neudruck: DLD 24, hrsg. v. Holstein, Heilbronn 1886.

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  • J. G. Dittmar, Karakterzüge aus dem Leben des Prof. Hofraths Moritz in Berlin. In: Morgenblatt für gebildete Stände, 1808, Nrn. 170, 171, 186 und 189.

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  • J. K. F. Schlegel, Kirchen- und Reformationsgeschichte von Norddeutschland und den Hannoverschen Staaten. Drei Bände, 1828–1832.

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  • Karl August Varnhagen von Ense, Denkwürdigkeiten und vermischte Schriften. Bd. 1–4, Mannheim 1837/38; Bd. 5–9, Leipzig 1840/59. Über Moritz: Bd. 4, S. 149–157. 2. Aufl. Leipzig 1843–1859.

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Schrimpf, H.J. (1980). Wege der Forschung I. In: Karl Philipp Moritz. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03900-2_7

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