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Die Träger der realistischen Literaturtheorie

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Die Literaturtheorie des deutschen Realismus

Part of the book series: Sammlung Metzler ((SAME))

Zusammenfassung

Die personelle Abgrenzung der realistischen Programmatik bleibt ein schwieriges Problem der Realismusforschung. Dies hängt mit der begrifflichen Unsicherheit der zeitgenössischen Realismusdefinitionen zusammen — ein Moment, das den zwischen Traditionalismus und dem modernen Vorbild der westlichen Romanliteratur schwankenden Realismus der 50er Jahre strukturell kennzeichnet. Seine inhaltliche und personelle Konsistenz ist diffuser als die moderner Avantgarde-Bewegungen. Eben dieser Umstand ist dafür verantwortlich, daß man von der Existenz einer programmatisch-realistischen Bewegung in Deutschland lange Zeit kaum Notiz nahm.

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Literatur

  • A. Texte: Eine ausreichende Textbasis zu Theorie und Literaturkritik des Realismus bietet jetzt:

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Zeitschriften

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Mitarbeiter in den »Preußischen Jahrbüchern«

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  • Ders.: Zur Geschichte der Hegelauffassung. In: R. Haym, Hegel und seine Zeit, Leipzig 1927, S. 510–550.

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  • Preußische Jahrbücher, Irmgard Ludwig: Treitschke und Frankreich, München-Berlin 1934.

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  • Allgemeines: Zu den Titeln von Fr. Sengle und M. Bucher s. Bibliographie auf S. 40.

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  1. Helmuth Widhammer
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Widhammer, H. (1977). Die Träger der realistischen Literaturtheorie. In: Die Literaturtheorie des deutschen Realismus. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03861-6_2

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