Zusammenfassung
Für Hans von Bülow war Bachs Wohltemperiertes Klavier das Alte Testament der Pianisten, für den jungen Robert Schumann seine „Grammatik, und die beste ohnehin“, die er als „täglich Brod“ der musikalischen Jugend ans Herz legte.252 Die Rede ist von den beiden Sammlungen jener 48 Präludien und Fugen, deren 1. Teil Bach 1722 in Reinschrift zusammengestellt hatte, während er den 2. erst rund zwanzig Jahre später niederschrieb.
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Joachim Kaiser: Große Pianisten in unserer Zeit. Stark erweiterte und überarbeitete Neuausgabe. München: R. Piper & Co. © 1972, S. 11.
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Elste, M. (2000). Das Wohltemperierte Klavier BWV 846–893. In: Meilensteine der Bach-Interpretation 1750–2000. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03792-3_36
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03792-3_36
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