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Bergengruen, Werner

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Zusammenfassung

Mitte Oktober 1937 erhält B. die offizielle Bestätigung seiner Entfernung aus der Reichsschrifttumskammer des Hitler-Staates zugestellt. »Anlaß, ihn als politisch unzuverlässig anzusehen«, hatte er davor schon genug geboten. In einem »dringlich« angeforderten Gutachten des »Gaupersonalamtes« München/» Hauptstelle für politische Beurteilungen« heißt es: »Weder er noch seine Kinder sind Mitglied einer Gliederung. Der deutsche Gruß ›Heil Hitler‹ wird weder von ihm noch von seiner Familie angewendet... Eine NS-Presse bezieht er soweit bekannt ebenfalls nicht... Bemerkt sei noch, daß B... konfessionell stark gebunden ist.«

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Literatur

  • Bänziger, Hans: Werner Bergengruen. Weg und Werk. Bern 41983;

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Bernd Lutz

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Schwab, HR. (1997). Bergengruen, Werner. In: Lutz, B. (eds) Metzler Autoren Lexikon. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03720-6_30

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03720-6_30

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-01573-0

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