Zusammenfassung
Liebe Frau Barbara Wentzel, Tochter und Söhne Hans Wentzels, Magnifizenz, Kollegen und Freunde, Schüler und Mitarbeiter, meine Damen und Herren,
Sie erlauben mir, daß ich von ihm rede, indem ich von ihm und von mir rede; ich meine von einer Relation, die zwischen ihm und mir bestand, nicht als Kontinuum, sondern nur als Diskonti-nuum, denn der stetige Zusammenhang war nicht seine Sache … und meine auch nicht. Ich weiß nicht, wie ich anders Sie noch einmal an diesen Mann, an diesen für viele von uns merkwürdigen, vielleicht bereits jetzt undeutlichen Menschen erinnern sollte.
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Bense, M. (1998). Gedenkrede für Hans Wentzel. In: Max Bense: Poetische Texte. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03717-6_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03717-6_15
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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Online ISBN: 978-3-476-03717-6
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