Zusammenfassung
Zum Abschluß des letzten Kapitels ist als kleine Korrektur zu vermerken, daß sich der Zuwachs, von dem Reissner sprach, nicht auf den Dichter Heinrich Heine bezogen haben kann, sondern auf den Studenten Harry Heine. Den Namen ‚Harry‘ erhielt Heine nach seiner Geburt im Jahre 1794; den Namen Heinrich nahm er erst mit der Taufe im Jahre 1825 an, und er nannte sich lieber — wie es auch im folgenden geschehen soll — H. Heine oder Heine.
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Notizen
Joseph Lehmann: Heinrich Heine in Berlin, in den Jahren 1821–23. — In: Magazin für die Literatur des Auslandes. Jg. 37, Nr. 12 v. 21.3.1886. S. 169.
Joseph A. Kruse: Heinrich Heine. Leben und Werk in Daten und Bildern. Frankfurt/Main 21992. S. auch Klaus Briegleb: Jeder Reiche ist ein Judas Ischariot! Vorläufiges über Heinrich Heine und die Juden in Hamburg. In: Die Hamburger Juden in der Emanzipationsphase (1780–1870). Hrsg. von Peter Freimark. Hamburg 1989, S. 108.
Jean Piere Lefebvre: Der gute Trommler. Heines Beziehung zu Hegel. Heine Studien. Hamburg 1986.
Arc B3; Michael Werner (Hrsg.): Begegnungen mit Heine. Berichte der Zeitgenossen. Hamburg 1973, S. 64.
Wolfgang Hädecke: Heinrich Heine. Eine Biographie. München 1985, S. 150.
Eberhard Galley: Heinrich Heine. Lebensbericht mit Bildern und Dokumenten. Kassel 1973, S. 36.
Michael Werner: Heinrich Heine. Über die Interdependenz von jüdischer, deutscher und europäischer Identifikation in seinem Werke. — In: W. Grab und J. Schoeps (Hrsg.): Juden im Vormärz und in der Revolution von 1840. Stuttgart/ Bonn 1983, S. 14.
Curatorium der Zunz-Stiftung (Hrsg.): Leopold Zunz: Gesammelte Schriften II. Berlin 1875, S. 221–225.
vgl. N.M. Gelber: Zur Vorgeschichte des Zionismus. Judenstaatsprojekte in den Jahren 1695–1845. Wien 1927, S. 69.
Michel Espagne: Der König von Abyssinien. Leben und Werk des ‚kleinen Marcus‘. — In: HJb 25, 1986, S. 116.
vgl. Rudi Lienig: Heinrich Heine in Berlin. — In: Schriftenreihe des Stadtarchivs Berlin. Berlin 1975, S. 99.
vgl. Marion A. Kaplan: Die jüdische Frauenbewegung in Deutschland. In: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden. Bd. VII. Hamburg 1981, S. 20 und 180.
Ismar Elbogen: Briefe von Ludwig Marcus an Leopold Zunz. — In: MGWJ LXXXI. 1937, S. 182.
Leo Lowenthal: Heine’s Religion, the Messianic Ideals of the Poet. Commentary. Vol. 4, No 2. New York 1947, S. 153/54.
Luitpold Wallach: Liberty and Letters. The Thoughts of Leopold Zunz. London 1959, S. 9.
Ludwig Marcuse: Heinricht Heine. Melancholiker, Streiter in Marx, Epikureer. Rothenburg 1970, S. 116.
Alexander Altmann: Zur Frühgeschichte der jüdischen Predigt in Deutschland. (Leopold Zunz als Prediger) — In: LBI Year book VI. London 1961, S. 53.
Jacob Raphael: Randglossen zu Heinrich Heines ‚Rabbi von Bacherach‘. In: Zeitschrift für die Geschichte der Juden 9, Nr. 3/4. Tel Aviv 1972, S. 171.
Hagadah schel Peßach. Mit Erläuterungen von Dr. M. Lehmann, repr. der Rödelheimer Ausgabe (Basel 1963), S. 186.
B.S. Jacobson: Pessach. Die Gesetze und ihre Bedeutung. Zürich 1987, S. 26;
Elijahu Kitov: Das jüdische Jahr. Gesetz und Brauch. Bd. II. Pessach und die Omerzeit. Zürich 1987, S. 127.
Lazarus Goldschmidt (Hrsg.): Der babylonische Talmud. „Pesahim“, X, i. Haag 1933, Bd. II, S. 702.
Johann Maier: Geschichte der jüdischen Religion. Berlin, New York 1972, S. 118/119.
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Lutz, E. (1997). Heinrich Heine im “Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden”. In: Der »Verein für Cultur und Wissencshaft der Juden« und sein Mitglied H. Heine. Heine-Studien. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03675-9_4
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Online ISBN: 978-3-476-03675-9
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