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Die römische Kaiserzeit (30 v.Chr. bis 284 n.Chr.)

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Geschichte der Antike

Zusammenfassung

Die hier verwendeten zeitlichen Eckpunkte für die römische Kaiserzeit sind Ergebnis einer wissenschaftlichen Konvention. Der Beginn im Jahr 30 v.Chr. bezeichnet die Etablierung der Alleinherrschaft des Augustus, den ersten princeps, der seine Monarchie, den Principat, als wiederhergestellte Republik deklariert. Der Endpunkt ist markiert durch den Regierungsbeginn des Kaisers Diocletianus im Jahr 284 n. Chr. Dabei ist die hier als Kaiserzeit bezeichnete Epoche keine statische, sondern im Gegenteil durch vielfältige Entwicklungen auf den Feldern der Politik, der Gesellschaft und der Religion gekennzeichnet.

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Hans-Joachim Gehrke Helmuth Schneider

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© 2000 Springer-Verlag GmbH Deutschland

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Gehrke, HJ., Schneider, H. (2000). Die römische Kaiserzeit (30 v.Chr. bis 284 n.Chr.). In: Gehrke, HJ., Schneider, H. (eds) Geschichte der Antike. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03663-6_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03663-6_6

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-01455-9

  • Online ISBN: 978-3-476-03663-6

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

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