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Zusammenfassung

Es ist halb 10 Uhr, und obgleich schon so spät, so hab ich doch erst Kafee getrunken, und mich nach langem Zureden entschlossen, erst Donnerstag früh um 6 Uhr hier weg zu fahren, würde also um 12 Uhr in Leipzig sein; da man aber nach dem Fahren hungrig ist, so bitte ich Dich, meine Eltern zu bitten, in meinem Namen uns, wenn wir um 12 Uhr noch nicht da sind, etwas zum Essen aufzuheben, damit diese Reise nicht etwa nachtheilich auf unsere Gesundheit wirken möchte. Ferner sag meinen Eltern, daß die Großmutter80 ganz munter ist und sich sehr gefreut hat, daß sie uns noch einmal gesehen. Bitte — erfülle — entschuldige — und —

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Notizen

  1. Fricken, Ernestine von (1816–1844): Tochter von Ferdinand Freiherr von Fricken in Asch; sie wurde erst 1834 von ihm adoptiert. Sie verkehrte zusammen mit Emilie List im Hause Wieck, erhielt von Friedrich Wieck Klavierunterricht, befreundete sich mit Clara und lernte Robert dort kennen, der sich mit ihr verlobte. Sie blieb auch nach der Auflösung der Verlobung mit Clara und Robert in Verbindung und heiratete 1838 den Grafen von Zedtwitz; Tb I, 496.

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  2. Leonhard, Julius Emil (1810 – 1889): Komponist und Pianist, Musiklehrer in Dresden und Leipzig, später in München; Universal-Lexikon der Tonkunst, hrsg. von Eduard Bernsdorf, Bd. II, Dresden 1857.

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  3. Pfundt, Ernst (1806–1871): Paukenvirtuose, Tenorist und Klavierlehrer, Neffe von Friedrich Wieck; Tb II, 652. Litzmann I, 39 (Vetter Pfund).

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  4. Lipinski, Karol Joseph (1790–1861): Geiger und Komponist; Tb III, 884. Trat 1818 in Piacenza mit Paganini als Geiger auf;

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  5. Eventuell Schunke, Carl (Charles) (1801–1839): Pianist und Komponist, Bruder von Christian Ludwig Schunke; Tb III 2, 914.

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  6. Auber, Daniel François Esprit (1782–1871): Französischer Komponist, Komponist der Oper Lestoque; Tb II, 573 und MGG 1, 772–776.

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  7. Banck, Carl Ludwig (1809–1889): Komponist und Musikschriftsteller, Mitarbeiter bei der NZfM; Tb II, 574.

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  8. Ringelhardt, Friedrich Sebald (1785–1855): Schauspieler und Regisseur; Tb III 2, 905.

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  9. Anschütz, Heinrich (1785–1865): Schauspieler und häufig Heldendarsteller (König Lear), auch Hauptdarsteller in Grillparzer Stücken. Seit 1821 am Wiener Burgtheater; ADB 1, 476f. und Brockhaus 1 (1991), 616.

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  10. Loewe, Johann Carl Gottfried (1796–1869): Komponist, Lehrer, Theologe und Musikdirektor; Tb II,633.

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  11. Lanner, Josef (1801–1841): Walzer- und Ländler-Komponist.

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  12. Günther, Carl Friedrich (1809–?); Musiklehrer, laut Jansen etwas »hausbackener« Pianist, Zimmergenosse R. Schumanns in der Burgstr. 21 in Leipzig

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  13. vgl. Jansen, F.: Die Davidsbündler, Leipzig 1883, 68,227,230 und Clara Wieck: Tagebuch 4/II, 96.

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  14. Rakemann, Louis Christian (1816–?): Pianist in Leipzig, ging 1839 nach Amerika; Tb I, 522.

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  15. Ulex, Wilhelm (?–1858): Musiklehrer in Leipzig, später in Hamburg; Tb I, 535.

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  16. Ulrich, Karl Wilhelm (1815–1874): Geiger, seit 1841 Mitglied im Leipziger Gewandhausorchester; Tb II, 683.

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  17. Spohr, Louis (1784–859): Komponist, Violinist, Dirigent, Oper »Jessonda« aus dem Jahre 1823; Tb 1532.

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  18. Oper von Gaetano Donizetti (1797–1848), deren Premiere am 26. Dezember 1830 in Mailand stattfand.

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  19. Günther, Carl Friedrich; Studienfreund Schumanns, studierte von 1829–32 Jura in Leipzig, Tb II, 607.

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  20. Wenzel, Ernst Ferdinand (1808–1880): Klavierschüler Wiecks; Tb I, 538.

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  21. Schefer, Leopold (1784–1862): Lyriker, Novellist, Komponist; Tb I, 527.

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  22. Bulwer-Lytton, Eduard George (1803–1873): Englischer Politiker und Schriftsteller; Weissweiler, 70.

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  23. Reuter, Moritz Emil (1802–1853): Arzt in Leipzig, mit Becker Trauzeuge von Robert Schumann, Tb. I;520.

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  24. Ortlepp, Ernst August (1800–1864): Schriftsteller; Tb I, 518.

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  25. Moscheies, Ignaz (1794–1870): Pianist und Komponist; Tb I, 516.

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  26. Pixis, Francilla (1816–?): Altistin und angesehene Münchner Opernsängerin; sie hatte ihr Debüt 1832;

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  27. Strigel, Johann Friedrich (1788–1857): Trompeter, »ein großer Komiker und Mitglied des hiesigen Orchesters«;

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  28. Schlesier, Gustav (1811–?): Schriftsteller und Publizist in Leipzig, damals Mitarbeiter und stellvertretender Redakteur der »Zeitung für die elegante Welt« in Leipzig Tb I, 527 und Schäfer, 265 ff.

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  29. Vielleicht Carl, Julius Eduard (1800–1850), Kaufmann und Handlungsreisender, heiratete 1828 Emilie Tromlitz, Tb II 585.

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  30. Eichberger, Joseph: Opernsänger, längere Zeit in Wien und am Leipziger Stadttheater; vgl. Universal-Lexikon der Tonkunst, Bd. I, Dresden 1857.

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  31. Bériot, Charles-Auguste de (1802–1870): Belgischer Violinvirtuose und Komponist, von 1843–1855 Professor am Brüsseler Konservatorium. Er war mit der Sängerin Maria Malibran verheiratet; Tb II, 579; MGG 1, 1702–1704.

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  32. Hallé, Sir Charles (Halle, Karl), (1819–1895): Pianist, lebte von 1838–1848 in Paris; vgl. MGG Bd. V, 1370.

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  33. R. Schumann W. V. 26/4; zuerst veröffentlicht in: Musical Qarterly, Jan. 1942, 50–62.

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  34. Schleinitz, Heinrich Conrad (1802–1881): Advokat und Notar, Freund Mendelssohns, seit 1834 Mitglied der Direktion der Gewandhauskonzerte, 1843 Mitbegründer des Leipziger Konservatoriums und ab 1849 Vorsitzender dessen Direktoriums; Tb II, 665.

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  35. Kastner, Johann Georg (1810–1862): Elsässischer Komponist und Musikschriftsteller; MGG 7, 734 f.

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  36. Eckert, Carl Anton Florian (1820–1879): Geiger, Dirigent und Komponist; in Stuttgart von 1860–1867 Hofkapellmeister; Tb II; 594

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  37. Thalberg, Sigismund (1812–1871): Pianist und Komponist in Wien; Tb II, 680.

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  38. Schloß, Sophie (Sophia) (1812 oder 1822–1903): Altistin, längere Zeit Solistin der Leipziger Gewandhauskonzerte, ab 1850 in Düsseldorf; Tb II, 666.

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  39. Lang, Josephine Caroline (1819–1880): Heiratete 1841 den Jura-Professor Christian Rudolf Köstlin in Tübingen.

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  40. David, Ferdinand (1810–1873): Geiger und Komponist. Seit 1843 Konzertmeister des Gewandhausorchesters und seit 1843 Lehrer am Konservatorium;Tb II, 589.

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  41. Lutzer, Jenny (1816–1877): Osterreichische Sängerin; Tb II, 635.

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  42. Thorvaldsen, Bertel (1768–1844): Dänischer Bildhauer; Tb II, 680.

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  43. der ganze Vorgang ist dokumentiert bei E. Wendler: Friedrich List — Politische Wirkungsgeschichte des Vordenkers der Europäischen Integration, München 1989, 98–108.

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  44. Schober, Franz Ritter von (1796–1882): Jurist und Literat aus Wien, Freund von Franz Schubert; Tb II, 197 f. und 667.

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  45. Unger, Caroline (in Italien: Carlotta Ungher) (1803–1877): Opern- und Konzertsängerin (Sopranistin), trat vorwiegend in Wien und Italien auf. Sie heiratete 1841 in Florenz Francois Sabatier und nahm 1843 in Dresden Abschied vom Bühnenleben; Tb II, 683.

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  46. Sabatier, Francois (1818–1891): Französischer Gelehrter und Kunstfreund; Tb II, 663.

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  47. Meerti, Elisa (1821–?): Belgische Sopranistin. War 1839–1842 Solistin der Leipziger Gewandhauskonzerte und später in Brüssel Gesangslehrerin. 1843 heiratete sie den Klarinettisten Arnold Joseph de Blaes (1814–?); Tb II, 639.

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  48. Rubinstein, Anton (1829–1894): Pianist, Komponist und Dirigent. Unternahm bereits 1841–1843 zahlreiche Konzertreisen nach Westeuropa.

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  49. Böhme, Carl Otto (1807–?): Musiklehrer in Leipzig, ab Oktober 1843 in Dresden. Er war Elise Lists erster Gesangslehrer.

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  50. Rubini, Giovanni Battista (1795–1854): Italienischer Tenor, der in Paris, London und Italien lebte und arbeite. Elise List hatte Rubini in Paris kennengelernt, der »sie für ein Talent ersten Ranges« gehalten haben soll; Werke VIII, 671 Tb II, 662.

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  51. Gemeint ist die Familie von Carl Montag (1817–1864): Pianist, Komponist und Musikschriftsteller in Weimar, Korrespondent der NZfM; Tb II, 643.

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  52. Gemeint ist die Familie von Christian Heinrich Kisting (1779–1853): Klavierbauer und Gründer einer Pianofortefabrik in Berlin, die ab 1830 von seinen Söhnen geführt wurde; Tb II, 622.

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  53. Schumann, Elise (1843–1928): Die zweite Tochter von Clara und Robert; sie wurde nach Elise List benannt und heiratete 1877 den Kaufmann Louis Sommerhoff.

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  54. Schumann, Marie (1841–1929): Als älteste Tochter wurde sie für Clara die wichtigste Bezugsperson und Stütze nach Roberts Tod. Sie half ihrer Mutter bei der Organisation der Konzertreisen und betreute den Haushalt.

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  55. Schumann, Julie (1845–1872): Claras dritte Tochter; lebte später ein Jahr bei den Pachers und starb früh an einem Lungenleiden.

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  56. Schumann, Emil (1846–1847): erster Sohn und viertes Kind von Clara und Robert. Von Geburt an, war er kränklich; bereits mit 16 Monaten starb er an »Drüsenzehrung«; Reich, 212.

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  57. Hiller, Ferdinand (1811–1885): Komponist, Pianist, Dirigent und Musikschriftsteller, Freund von Clara und Robert Schumann. Er war verheiratet mit Antolka geb. Hogé (1820–1896).

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  58. Bendemann, Eduard Julius Friedrich (1811–1889): Historienmaler und Porträtist, seit 1838 Professor an der Kunstakademie in Dresden und von 1858–1867 Direktor der Düsseldorfer Akademie. Er war ein Freund von Clara und Robert Schumann und porträtierte beide.

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  59. Kolb, Gustav (1798–1865): Lists Schüler an der Universität Tübingen, später Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen Zeitung.

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  60. Fischhof, Joseph (1804–1857): Österreichischer Musikschriftsteller und -pädagoge;. Tb II, 597.

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  61. Mechetti, Pietro (1777–1850): Österreichischer Musikverleger in Wien; Tb II, 639. Bei Mechetti erschienen die Originalausgaben der Schumannschen op. 1,19, 20, 23 und 26.

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  62. Lind, Jenny (1820–1887): Schwedische Sopranistin und Freundin Claras, sie wirkte zunächst als Opernsängerin und später als Konzertsängerin; Tb II, 631.

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  63. Saphir, Moritz (eigentl. Moses) Gottlieb (1795–1858): Österreichischer Lyriker, Feuilletonist, Theater- und Literaturkritiker in Wien; Tb II, 663.

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  64. Im Tagebuch vermerkte R. Schumann am 12.12.1846 : »List’s Tod in d. Wiener Zeitung«; Tb III 1, 336.

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  65. Eichendorff, Joseph Freiherr v. (1788–1857): Lyriker, Erzähler, Dramatiker und Übersetzer.

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  66. Donizetti, Gaetano (1797–1848): Italienischer Opernkomponist und Dirigent; Tb II, 592 und Tb III 2, 851: »Die Regimentstochter« (La fille du régiment, Oper von 1840). Siehe auch Tb III 1, 340 Fußnote 443.

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  67. Meyerbeer, Giacomo (eigentl. Jacob Meier Beer) (1791–1864): Komponist und Dirigent; Tb II, 641.

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  68. Hebbel, Friedrich (1813–1863), der auch dem Leben und Wirken von Friedrich List einen sehr einfühlsamen Nachruf gewidmet hat; Werke IX, 222.

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  69. Enghaus, Christine (eigentl. Engehausen) (1817–1919): Schauspielerin am Wiener Burgtheater von 1840 bis 1875. Sie heiratete 1846 den Dichter Friedrich Hebbel und verkörperte einige Frauenfiguren seiner Dichtungen.

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  70. Zedlitz, Joseph Christian Freiherr von (1790–1862): Österreichischer Lyriker und Politiker, Gesandter Metternichs und Mitarbeiter der Allgemeinen Zeitung. Freundete sich um 1840 mit den Binzers an (gemeinsame Bekannte von Clara Schumann und der Familie List-Pacher); von 1847–1851 verbrachte er die Sommerferien in der Pacher-Villa in Aussee. ADB 44, 742 ff.

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  71. Frankl, Ludwig August (1810–1894): Arzt, österreichischer Schriftsteller, Redakteur (Österr. Morgenblatt und Wiener Sonntagsblätter) und Journalist; Tb II, 598.

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  72. Schubert, Franz (1808–1878): Geiger und Violinkomponist, Konzertmeister der Dresdner Hofkapelle und 1861–1873 Karol Lipinskis Nachfolger; Tb II, 668.

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  73. Rückert, Friedrich (1788–1866): Lyriker, Dramatiker, Übersetzer, Professor für orientalische Philologie; Tb II, 662.

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  74. Whistling, Friedrich Wilhelm (1808–1861): Musikverleger in Leipzig, Gründer und Leiter der Musikalienhandlung F. Whistling, deren Grundstock das von Friedrich Wieck übernommene »Leih-Institut für Musik« war; Tb II, 688.

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  75. Rietschel, Ernst (1804–1861): Bildhauer, ab 1832 Professor in Dresden; Tb II, 660.

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  76. Schumann, Ferdinand (1849–1891): 3. Sohn und 6. Kind der Schumanns; heiratete 1873 Antonie Deutsch (1853–1926), Vater von ›Julchen‹; Moser 1990.

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  77. Schmidt, Maria Heinrich (1809–1870): Tenor, Regisseur, Komponist, Musikschriftsteller. 1838–45 am Leipziger Stadttheater, dann Opernregisseur in Dresden und Hamburg, später Gesangslehrer in Berlin; Tb II, 666.

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  78. Oldenbourg, Rudolf (1811–1903): Er trat 1836 als Leiter der literarisch-artistischen Anstalt in München in die J.G. Cotta’sche Buchhandlung ein und war ab 1843 Teilhaber des Hauses. Nach Auflösung des Münchner Zweiggeschäftes gründete er 1869 den Verlag R. Oldenbourg. Werke X, 226.

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  79. Ferdinand Schumann (1849–1891): Dritter Sohn von Clara und Robert. Er war als Soldat im deutsch-französischen Krieg von 1870/71 und litt seitdem ein Leben lang an Rheuma.

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  80. Wirsing, Rudolf Bernhard (1809–1878), Theaterdirektor in Magdeburg, übernahm 1849 die Leitung des Leipziger Stadttheaters; Tb III,2, 930.

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  81. Lind, Jenny (1820–1887): Berühmte Sängerin aus Schweden, war mit Clara und Robert Schumann befreundet; Tb II, 631 und MGG, 885 ff.

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  82. Bennett, William Sterndale (1816–1875): Englischer Komponist, Dirigent und Pianist; Tb II, 578.

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  83. Meyerbeer, Giacomo (eigentl. Jacob Meyer Beer) (1791–1864): Komponist und Dirigent; Tb II, 641.

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  84. Fischhof, Josef (1804–1857): Österreichischer Pianist und Musikschriftsteller; Tb II, 597.

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  85. Preußer, Gustav Louis (1796–1860): Kaufmann in Leipzig und seine Frau Emma Wilhelmine Concordia geb. von Gutschmid (1817–1868(?)); Tb II, 655.

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  86. Wieck, Marie (1832–1916): Tochter Friedrich Wiecks aus 2. Ehe mit Clementine Fechner und somit Claras Halbschwester. Pianistin und Schülerin des Vaters, debütierte 1843 in einem Konzert Clara Schumanns. Später wurde sie Clavier-und Gesangslehrerin in Dresden und war fürstlich hohenzollerische Hofpianistin.

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  87. Robert Schumann, Gesammelte Schriften über Musik und Musiker, Leipzig, 1854, Bd. 4, 69 f. und 77.

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  88. Amanda (Ada) Louise Geibel, die erst 21jährige Frau des Dichters war am 21.11.1855 nach langer Krankheit verstorben. (Freundliche Mitteilung Dr. Ernst Herttrich, Bonn).

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  89. Gemeint ist Franz Liszts Aufsatz »Robert Schumann« in der NZfM vom 23.3.1855, 133–137.

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  90. Kittl, Johann Friedrich (1806–1868): Jurist und Komponist in Prag. War 1842–1865 Direktor am Prager Konservatorium.

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  91. Leser, Rosalie (1812(?)–1896): eine alte Freundin Claras in Düsseldorf.

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  92. Hauser, Franz: (1794–1870): Sänger, Gesangslehrer und Musikschriftsteller. Studierte zunächst Jura und Medizin und dann Musik. Er war u.a. von 1846 bis 1864 Direktor des Münchner Konservatoriums; Tb II, 611.

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  93. Lauterbach, Johann Christoph (1832–1918): Geiger, Schüler von Charles Bériot, ab 1853 Konzertmeister und Violinlehrer am Münchner Konservatorium, wurde 1859 Nachfolger von Karol Lipinski als Konzertmeister des Dresdner Opernorchesters; MGG 3, 784.

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  94. Robert Schumann: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker, 4 Bde., Leipzig 1854.

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  95. Vgl. Abdruck bei Eduard Hanslick: Robert Schumann in Endernich, in: Am Ende des Jahrhunderts, Berlin 1899, 317–342.

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  96. vgl. R. Schumann: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker, Leipzig 1854, Bd. I, 318 ff.

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  97. Mendelssohn, Marie (1839–1897): Tochter von Felix Mendelssohn Bartholdy und seiner Frau Cécile Charlotte Sophie geb. Jeanrenaud (1817–1853), Tb II, 639.

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  98. Felix Mendelssohn Bartholdy: »Capriccio brillant für Klavier und Orchester h-Moll«; op. 22 (1825/26).

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  99. Siehe auch Rudorff, Ernst: Aus den Tagen der Romantik. Bildnis einer deutschen Familie, hrsg. von Elisabeth Rudorff. Leipzig 1938.

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  100. Julie Schumann 25.8.1874–1955, die älteste Tochter Ferdinand Schumanns und seiner Frau Antonie geb. Deutsch (1853–1926); Moser, 24ff.

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Schumann, C., Wendler, E. (1996). Die Briefe. In: Wendler, E. (eds) »Das Band der ewigen Liebe«. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03661-2_2

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