Skip to main content

Der kurze Weg zur Männlichkeit: Von Jenny (1753–1807) zu Paul Dido (1826–1891)

  • Chapter
  • 98 Accesses

Part of the book series: Ergebnisse der Frauenforschung ((ERFRAU))

Zusammenfassung

Zwischen dem Tod der „Jenny“ (d. i. Eleonore Thon) und der Geburt von „Paul Dido“ (Pseudonym für: Auguste Cornelius) liegen weniger als 20 Jahre. Thon veröffentlichte Gedichte, Aufsätze, Übersetzungen, ein Drama, einen Roman und eine Erzählung entweder anonym oder unter dem Decknamen „Jenny“; Cornelius schrieb Dramen, Jugendschriften und Gedichte, teils unter ihrem eigenen Namen, teils unter ihrem männlichen Pseudonym.1 Beide stehen hier stellvertretend für Hunderte ihrer Zeitgenossinnen: während im 18. Jahrhundert weibliche Pseudonyme oder schlichte Anonymität bei weitem überwiegen, steigt im 19. die Anzahl männlicher Pseudonyme.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1996 Springer-Verlag GmbH Deutschland

About this chapter

Cite this chapter

Kord, S. (1996). Der kurze Weg zur Männlichkeit: Von Jenny (1753–1807) zu Paul Dido (1826–1891). In: Sich Einen Namen Machen. Ergebnisse der Frauenforschung. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03648-3_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03648-3_2

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-01438-2

  • Online ISBN: 978-3-476-03648-3

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

Publish with us

Policies and ethics