Skip to main content

Einleitung

  • Chapter
  • 181 Accesses

Zusammenfassung

Wir bleiben in diesem Kapitel innerhalb der Umgangssprache und führen keine künstliche Sprache ein. Wir fangen dabei nicht mit einer „tabula rasa“ an, sondern knüpfen an ein schon vorhandenes Vorverständnis an, das wir verschärfen wollen. Ohnehin glaubt ja jeder gebildete Zeitgenosse, „logisch korrekt“ denken zu können. Tatsache ist, daß schon mit dem Spracherwerb gewisse logische Fähigkeiten verbunden sind. Das richtige Verständnis solcher Wörter wie „alle“, „einige“, „und“, „oder“, „nicht“ befähigt schon zu logischen Schlüssen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1997 Springer-Verlag GmbH Deutschland

About this chapter

Cite this chapter

Oberschelp, A. (1997). Einleitung. In: Logik für Philosophen. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03628-5_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03628-5_1

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-01545-7

  • Online ISBN: 978-3-476-03628-5

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

Publish with us

Policies and ethics