Zusammenfassung
Wir bleiben in diesem Kapitel innerhalb der Umgangssprache und führen keine künstliche Sprache ein. Wir fangen dabei nicht mit einer „tabula rasa“ an, sondern knüpfen an ein schon vorhandenes Vorverständnis an, das wir verschärfen wollen. Ohnehin glaubt ja jeder gebildete Zeitgenosse, „logisch korrekt“ denken zu können. Tatsache ist, daß schon mit dem Spracherwerb gewisse logische Fähigkeiten verbunden sind. Das richtige Verständnis solcher Wörter wie „alle“, „einige“, „und“, „oder“, „nicht“ befähigt schon zu logischen Schlüssen.
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Oberschelp, A. (1997). Einleitung. In: Logik für Philosophen. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03628-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03628-5_1
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-01545-7
Online ISBN: 978-3-476-03628-5
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