Zusammenfassung
Die siebte Periode (1848–1856) ist durch ein höchst spannungsreiches Selbstverständnis geprägt, das sich nicht nur zwischen dem künstlerischen und politischen Leitgedanken bewegt, sondern sich auch innerhalb des Kunstbereichs ausdrückt, nämlich als ‘Macht und Ohnmacht der Kunst’ und des Künstlers.505
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Notizen
H.Kirchner, “Heine und das Judentum”, Bonn 1973, S.271, bezogen auf “Jehuda ben Halevy”.
M.Windfuhr, “Ein Posten ist vakant” (1976) a.a.O.
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Bierwirth, S. (1995). Siebte Periode: Macht und Ohnmacht der Kunst (1848–1856). In: Heines Dichterbilder. Heine-Studien. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03609-4_8
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Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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