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Zusammenfassung

„Eine Kunst soll geboten werden, die erhebt und stärkt, eine Kunst, die das alte und das neue umschließt. Keine Experimentierkunst. Staat und Stadt haben gemeinsam zu handeln, denn das Ziel ist die Wiedergeburt Deutschlands, die nicht allein im Parlamente und anderen Versammlungen zu geschehen hat.“1

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Notizen

  1. Vgl. hierzu Detlev J.K. Peukert, Die Weimarer Republik. Krisenjahre der Klassischen Moderne, Frankfurturt/M. 1987, besonders S. 144–147, und Konrad Dussel, Ein neues, ein heroisches Theater Nationalsozialistische Theaterpolitik und ihre Auswirkungen in der Provinz, Bonn 1988 (- Literatur und Wirklichkeit, Bd. 26), S. 21–26.

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  2. Vgl. Robert Hermied, Fiontalangriff gegen die Kulturorchester und Theaterplanwirtschaft durch Notverordnung?, in: Zeitschrift fiir Musik 98 (1931), S. 864f., und „Emeute Diskussion um die Theatergemeinschaft gegen Ende der zwanziger Jahre“ in diesem Band.

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  3. Zur begriffsgeschichtiichen Entwicklung dieses Schlagwortes vgl. Eckhard John, Musikbolschewismus. Die Politisierung der Musik in Deutcchland 1918–938. Stuttgart 1994.

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  4. Das Erscheinen des Begriffs der Theaterplanwirtschaft in diesem Kontext gegen Ende der zwanziger Jalue spricht eindeutig gegen Johns Annahme, dieser „Bedeutungszusammenhang blieblel eine zeitweilige, an den historischen Augenblick gebundene Erscheinung“ und sei ausgelöst durch die „beginnende gewerk- schaftliche Organisation der Musiker“; ebenda, S. 93.

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  5. Vgl. Hans-Ulrich Wehler, Wie „bürgerlich“ war das Kaiserreich?, in:Jürgen Kocka (Hrsg), Bürger und Bürgerlichkeit im 19. Jahrhundert, Göttingen 1987, S. 248.

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  6. Erik Reger, Die Krise des Opem-Repertoires, in: Die Musik 22 (1929/30), S. 22.

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  7. Michael Walter, Oper 1918 bis 1933, in: Dess, Hitler in der Oper. Deutsches Musikleben 1919–1945, (erscheint: Stuttgart 1995). S. 118.

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  8. Hermann Danuser, Die Musik des 20. Jahrhunderts, Laaber 1984 (-Neues Handbuch der Musikwissenschaft, Bd. 7), S. 3.

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  9. Vgl. Michael Walters Erörtemng der verschiedenen Möglichkeiten, eine Epochenzäsur zu Beginn dieses Jahrhunderts zu bestimmen, in: Michael Walter, 1919 als musikgeschichtliches Epochenjahr, in: Ludwig Pfeiffer und Michael Walter (Hrsg.), Kommunikalionsformen als Lebensformen, München 1990 (-Materialität der Zeichen, Reihe A/4), S. 122 ff.

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  10. Peter Sloterdijk, Kritik der zynischen Vernunft, Frankfurt/M. 1983, Bd. 2, S. 708.

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  11. Erik Reger, Soziologie des Theaters im Industriebezirk. in: Die Scene 16 (1926). S. 260.

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  12. Erik Reger, Westdeutscher Theaterzauber, in: Die Weltbühne 26 (1930), S. 52.

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  13. Die folgenden Ausführungen stützen sich vor allem auf Aische Malekshai, Kulturpolitik in Bochum. Industrialisierung Großstadtentwicklung und bürgerlicher Lebenstil in einer Revierstadt des 19. und 20. Jahrhunderts, Magisterarbeit (masch.), Bochum 1988.

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  14. Ludger Claßen und Erhard Schülz, Nachwort, in: Erhard Schütz und Jochen Vogt (Htsg.), Der Scheinwerfer. Ein Forum der Neuen Sachlichkeit 1927–1933, Essen 1986 (- Ruhrland-Dokumente, Bd. 2), S. 362.

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  15. Dieter Brosius, Ein neuer Zeitgeist, in: Sabine Hammer (Hrsg), Oper in Hannover. 300 Jahrie Wandel im Musikiheater einer Stadt, Hannover 1990. S. 46.

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Dörte Schmidt Brigitta Weber

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Schmidt, D., Weber, B. (1995). Einleitung. In: Schmidt, D., Weber, B. (eds) Keine Experimentierkunst. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03567-7_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03567-7_1

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

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