Zusammenfassung
Es ist der Doppelcharakter literarischer Texte als autonomer Werke und als Produkt gesellschaftlicher Arbeit, den Modelle kultur- oder sozialwissenschaftlich orientierter Literaturwissenschaft zu erfassen suchen. Ihr Interesse gilt dabei der Frage, wie literarisch konstituierter Sinn und eine je spezifische Realität miteinander vermittelt sind. Gefordert ist somit auch eine doppelte Rekonstruktionsleistung, die die Texte in ihrer spezifischen Literarizität wie Historizität erfassen soll.
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Struck, W. (1995). Soziale Funktion und kultureller Status literarischer Texte oder: Autonomie als Heteronomie. In: Pechlivanos, M., Rieger, S., Struck, W., Weitz, M. (eds) Einführung in die Literaturwissenschaft. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03544-8_16
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03544-8_16
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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