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An der Schwelle zur Moderne Max Weber und Friedrich Nietzsche

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Max Weber und die literarische Moderne
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Zusammenfassung

“Die Redlichkeit eines heutigen Gelehrten und vor allem eines heutigen Philosophen, kann man daran messen, wie er sich zu Nietzsche und Marx stellt. Wer nicht zugibt, daß er gewichtige Teile seiner eigenen Arbeit nicht leisten könnte, ohne die Arbeit, die diese beiden getan haben, beschwindelt sich selbst und andere. Die Welt, in der wir selber geistig existieren, ist weitgehend eine von Nietzsche und Marx geprägte Welt”1.

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Notizen

  1. Tönnies, Ferdinand: Der Nietzsche-Kultus, Leipzig 1897, 8f. Gleichzeitig entstanden eine Reihe ähnlich betitelter Werke.

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  2. Simmel, Georg, Schopenhauer und Nietzsche, Leipzig 1907, 4

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  3. Habennas, Jürgen, Der philosophische Diskurs der Moderne, Frankfurt 1985, 104

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  4. Auf die heterogene Nietzsche-Rezeption innerhalb der Literatur der Zeit kann hier nicht im einzelnen eingegangen werden. Alle zu behandelnden Autoren haben sich mit Nietzsche, z.T. auch wissenschaftlich, auseinandergesetzt. Eine gute Sammlung findet sich bei Richard F. Krummel, Nietzsche und der deutsche Geist, Berlin, New York 1974

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  5. Weber, OssE, WL, 152. Vgl. Dieter Henrich, Die Einheit der Wissenschaftslehre Max Webers, Tübingen 1952, 45

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  6. Abel, Günter, Wissenschaft und Kunst. In: Djuric, Mihailo/Josef Simon (Hrsg.), Kunst und Wissenschaft bei Nietzsche, Würzburg 1986,25

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  7. Raschel, Heinz, Das Nietzsche-Bild im George-Kreis, Berlin 1984, 10

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Weiller, E. (1994). An der Schwelle zur Moderne Max Weber und Friedrich Nietzsche. In: Max Weber und die literarische Moderne. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03516-5_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03516-5_2

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-00982-1

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