Skip to main content

Rede zur Verleihung des Kleist-Preises 1991

  • Chapter
Kleist-Jahrbuch 1992
  • 58 Accesses

Zusammenfassung

Unter den vielen und so verschiedenartigen Städten, in denen Kleist auf seinem unsteten Lebensweg sich aufhielt, hatte keine für seine Dichterexistenz größere Bedeutung als Dresden. Die Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft ist jetzt 30 Jahre alt. Unsere Zusammenkunft heute ist einer der bedeutsamsten der nach außen sichtbaren Einschnitte im Leben dieser literarischen Vereinigung, und, um es noch zu pointieren, es ist dies heute schlechthin ein Festtag für unsere Gesellschaft. Darauf haben wir lange warten müssen. Bei der ersten Gelegenheit, die die politische Entwicklung überhaupt anbot, hat sich der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden zu Worte gemeldet, Dr. Wagner hat seine Einladung ausgesprochen, und jetzt sind wir hier, zum erstenmal in dem geschichtlichen Lebensraum des Dichters Kleist. Dafür sagen wir der Stadt aufrichtigen Dank.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Authors

Editor information

Hans Joachim Kreutzer

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1992 Springer-Verlag GmbH Deutschland

About this chapter

Cite this chapter

Kreutzer, H.J. (1992). Rede zur Verleihung des Kleist-Preises 1991. In: Kreutzer, H.J. (eds) Kleist-Jahrbuch 1992. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03444-1_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03444-1_2

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-00872-5

  • Online ISBN: 978-3-476-03444-1

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

Publish with us

Policies and ethics