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Ruhm für den Gönner

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Zusammenfassung

Mit Ruhm wurden zwar vor allem tapfere Krieger oder hervorragende Künstler belohnt, aber gelegentlich konnte auch jemand, der sich mit wirtschaftlichen Mitteln für die Kunst und im weiteren Sinne für den Staat engagierte, Ruhm ernten. Der berühmteste Kunstfreund des Alterturns wurde damit geehrt, dass sein Name zum bleibenden Synonym für einen großzügigen Gönner geworden ist: Mäzen.

Reizvoll klinget des Ruhms lockender Silberton in das schlagende Herz.

Friedrich Gottlieb Klopstock

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© 2000 Springer-Verlag GmbH Deutschland

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Thiele-Dohrmann, K. (2000). Ruhm für den Gönner. In: Ruhm und Unsterblichkeit. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03441-0_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03441-0_7

  • Publisher Name: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-7400-1106-2

  • Online ISBN: 978-3-476-03441-0

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

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