Zusammenfassung
So sehr auch der Wunsch nach Ruhm das Denken im Altertum beherrschte, gab es doch gelegentlich auch andere Ansichten über das, was man den Menschen als Leitmotiv für ihr Leben empfehlen sollte. Der griechische Dichter Hesiod kam aufgrund persönlicher Erfahrungen zu dem Schluss, dass viele Menschen von ganz anderen Triebkräften als Sittlichkeit und edlem Kampfgeist beseelt seien.
Vermeide, als zwei gefährliche Extreme, sowohl Ruhm zu suchen als ihn zu fliehen.
Aristoteles
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Thiele-Dohrmann, K. (2000). Schattenseiten der Ruhmsucht. In: Ruhm und Unsterblichkeit. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03441-0_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03441-0_6
Publisher Name: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-7400-1106-2
Online ISBN: 978-3-476-03441-0
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