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Der Regisseur des eigenen Ruhms

  • Chapter
Ruhm und Unsterblichkeit
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Zusammenfassung

»Wie Phoebus sich nach der Ankunft von Aurora mit seinen leuchtendsten Strahlen offenbart und mit seinem klarsten Glanz die Berge und unsere große alte Mutter Erde bescheint, indem er ihr, die allen ihren Geschöpfen das Leben schenkt, Nahrung gibt, so habt Ihr meinen Geist erleuchtet, so hat die Kraft im Klang Eurer Stimme, die von Euch in so glücklichen Schriftzeichen niedergelegt ist, meinem Geist eingegeben, Gott dafür zu danken, dass Ihr die schneeweißen Briefbogen vor Eure Kerzen gelegt und mit Eurer rechten Hand die Feder ergriffen habt, um einen Brief an jemanden zu richten, der weder von Euch zu hören verdient noch von den Dingen, die Euch beschäftigen…«

In meinem Herzen ist tief eingeprägt ein maßloser Wunsch nach Wissen und Ruhm.

Gabriele d’Annunzio

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© 2000 Springer-Verlag GmbH Deutschland

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Thiele-Dohrmann, K. (2000). Der Regisseur des eigenen Ruhms. In: Ruhm und Unsterblichkeit. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03441-0_16

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03441-0_16

  • Publisher Name: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-7400-1106-2

  • Online ISBN: 978-3-476-03441-0

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

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