Zusammenfassung
Cl. B. studierte zunächst Naturwissenschaften und Klavier. Ab 1965 beschäftigte er sich mit nordindischer Kunstmusik, europäischer Musik des Mittelalters sowie der Zwölftontechnik. 1968 kam er als DAAD-Stipendiat nach Köln, wo er unter anderem bei B. A. Zimmermann und Stockhausen studierte. Die Beschäftigung mit Zwölftontechnik und Stochastik führte ihn bereits 1971 zum Einsatz eines Computers bei den Berechnungen für das Klavierstück Textmusik. Seither dient ihm der Computer als wesentliches Hilfsmittel seiner kompositorischen Arbeit.
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Literatur
Feedback Studio Verlag (Köln).
Çogluotobüsisletmesi, ›Bus Journey to Parametronn‹, in Feedback Papers 21–23, 1980–84/Feedback Köln
Der heimliche Zungenschlag. Cl. B. im Gespräch mit B. Leukert, in MusikTexte 5, Köln 1984, 33–40. R. Frisius: Eine gewisse mechanische Starrheit. Zu çogluotobüsisletmesi von Kl. B., ebd. 45–47.
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© 1992 Springer-Verlag GmbH Deutschland
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Müller, U. (1992). Barlow, Clarence [Klarenz]. In: Weber, H. (eds) Metzler Komponisten Lexikon. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03421-2_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03421-2_14
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-00847-3
Online ISBN: 978-3-476-03421-2
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