Zusammenfassung
James Joyce verbirgt und entbirgt sich zugleich. Sein Werk ist ein imperativer Anruf — an uns. Faszination und Scheitern, Bewunderung und Resignation sind vielen gegenwärtig, die von Joyce gehört oder sich gar an ihm versucht haben. Aber, wer ist er und wer sind wir, daß dieser Anruf uns so eigenartig trifft? Genie im Patriarchat — über den ungekannten Gefühlen reicht sich das verborgene Selbst die Hand.
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Loll, U. (1992). Das verborgene Selbst. In: James Joyce. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03420-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03420-5_1
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-00846-6
Online ISBN: 978-3-476-03420-5
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