Zusammenfassung
Den japanischen Germanisten ist Sendai, die waldumgebene schöne Universitätsstadt, schon seit langem wohlbekannt als das Mekka der Kleist-Forschung in Japan. Der eindeutigste Beweis dafür ist die Tatsache, daß dort sämtliche Briefe Kleists ins Japanische übersetzt wurden. Man könnte sogar sagen: Fast die Hälfte der jüngeren Kleist-Forscher Japans ist zur Zeit dort versammelt oder steht doch zumindest in irgendeiner Form durch dieses Zentrum miteinander in Verbindung.
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Fukami, S. (1991). Die Erste Japanische Kleist-Zeitschrift: ›Ningyoshibai‹. In: Kreutzer, H.J. (eds) Kleist-Jahrbuch 1990. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03361-1_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03361-1_15
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-00758-2
Online ISBN: 978-3-476-03361-1
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