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Zwischenbetriebliche Kooperationen (»Strategische Allianzen«)

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Zusammenfassung

Alle bisher angesprochenen Verlags- und Wirtschaftsformen hatten eine Gemeinsamkeit: Es handelte sich um die Aktivitäten eines jeweils einzelnen Verlags, nie war eine wirtschaftliche Betätigung mit einem zweiten Verlag Thema. Solche Aktivitäten des Handelns der Verlage mit anderen Verlagen sollen sich hier aufbauend anschließen, vom Lizenzhandel und Imprintprinzip über Vertriebs- und Koproduktionsgemeinschaften bis zum Gemeinschaftsverlag und zur Buchgemeinschaft. Da immer mindestens zwei Verlage kooperieren, ist als Dachbegriff »zwischenbetriebliche Kooperationen« gewählt worden, dieser eher betriebswirtschaftliche Terminus wird heute geläufiger marketingorientiert durch die »strategische Allianz« ersetzt. Die Buchgemeinschaften fallen aus dieser Systematik im Grunde heraus, da sie keine Verlage darstellen. Sie sind aber dennoch aufgenommen, weil sie ohne die Kooperation mit den — zum Teil sogar in ihrem Konzern befindlichen — Verlagen keine Wirtschaftsgrundlage besäßen, und bilden das die Wirtschaftsformen abschließende Kapitel.

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© 1999 Springer-Verlag GmbH Deutschland

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Schönstedt, E. (1999). Zwischenbetriebliche Kooperationen (»Strategische Allianzen«). In: Der Buchverlag. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03346-8_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03346-8_6

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-01691-1

  • Online ISBN: 978-3-476-03346-8

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

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