Zusammenfassung
Drei Jahre nach Kriegsende — im Jahr 1948 — jährte sich zum hundertsten Mal die ‘Geburtsstunde der deutschen Demokratie. Kaum eine Zeitung verzichtete darauf, ihre Leser an das Jahr 1848 zu erinnern. In nahezu allen Zeitschriften fanden sich Analysen und Betrachtungen über die Ereignisse von 1848 und über deren Bedeutung in der politischen und geistigen Situation des Jahres 1948. Viele dieser Zeitschriften widmeten der Erinnerung an die geistig-politische Umbruchsituation des Jahres 1848, an die 48er Bewegung, ganze Themenhefte.’ In der ‘Umschati — einer ‘Internationalen Revue’ — schreibt der in die USA emigrierte Historiker Kurt Kersten nicht sehr optimistisch über’ 1848 und die Folgen’:
“Man kann nicht sagen, daß die Bedeutung der Vorgänge der Jahre 1848/49 tief ins politische Bewußtsein der meisten Deutschen eingedrungen ist. Hitler hatte es nicht nötig, große Anstrengungen zu machen, um dies Jahr auszuradieren, als habe es nicht im Kalender gestanden. Es hat keine demokratische Tradition in weiten Kreisen gegeben. Und es will einem scheinen, als ob man auch heute, so viel man auch immer über das Jahr 1848 reden und veröffentlichen, feiern und sogar trauern mag, vergeblich versuchen wird, den Schutt fortzuräumen, den Kaiserreich und Nationalsozialismus auf die demokratische Erhebung großer Teile des deutschen Volkes voller Verachtung geworfen haben.”2
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Notizen
Kurt Kersten: 1848 und die Folgen. In: Die Umschau. Internationale Revue. 3. Jg. 1948, Heft 3, S. 258.
Helmut Hartwig/ Karl Riha: Politische Ästhetik und Öffentlichkeit. 1848 im Spaltungsprozeß des historischen Bewußtseins. Gießen 1971, S. 15.
Hans Zürrlein: Die Frage der Kollektivschuld aus dem Blickwinkel deutscher Literaten und Publizisten. In: Gerhard Hay (Hrsg.): Zur literarischen Situation 1945–1949. Kronberg 1977, S. 27.
Fritz von Unruh: Rebell und Verkünder. Der Dichter und sein Werk. Hrsg. v. Friedrich Rasche. Hannover 1960. S. 170.
Fritz von Unruh: Rede an die Deutschen (1948). Mit einem Vorwort von Eugen Kogan. Frankfurt/M. 1948.
Thomas Mann: Brief an den Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt In: Neue Zeitung vom 5. Februar 1948. Vgl. hierzu: Thomas Mann. Eine Chronik seines Lebens. Zusammengestellt von Hans Bürgin und Hans-Otto Mayer. Frankfurt/M. 1965, S. 214.
Manfred Durzak: Fritz von Unruh und Ernst Jünger oder das Janusgesicht der deutschen Literatur. In: Fritz von Unruh zum 100. Geburtstag und 15. Todestag. Katalog zur Ausstellung. Stadtbibliothek Koblenz und Rathaus Diez. Hg. von Wemfried Schreiber. Koblenz 1985, S. 35.
Georg Gustav Wieszner: Der Dichter und Redner in der Zeit. In: Fritz von Unruh: Mächtig seid ihr nicht in Waffen. Reden. Nürnberg 1957, S. 342f.
Peter Mertz: Und das wurde nicht ihr Staat. Erfahrungen emigrierter Schriftsteller mit Westdeutschland. München 1985, S. 187.
Ebenda, S. 187.
Fritz von Unruh: Friede auf Erden (1947). In: Ders.: Mächtig seid ihr nicht in Waffen. Reden. A.a.O.. S. 131.
Fritz von Unruh: Friede auf Erden (1947). In: Ders.: Mgchtig seid ihr nicht in Waffen. A.a.O., S. 132f.
Ebenda, S. 137.
Fritz von Unruh: Seid wachsam! (1948) In: Ders.: Mächtig seid ihr nicht in Waffen. A.a.O., S. 183.
Ebenda, S. 189.
Ebenda, S. 189.
Vgl. auch: Thomas Mann: Nietzsche’s Philosophie im Lichte unserer Erfahrung. Rede, gehalten im Jahr 1947 auf dem internationalen PEN-Kongreß’ in Zürich. In: Thomas Mann: Reden und Aufsätze. Bd. 1. Oldenburg 1960. (= Gesammelte Werke. Bd. 9), S. 675ff. Für Thomas Mann ist Nietzsche der “größte Philosoph des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts”, der als genialer “Anwalt des Lebens” den kulturschöpferischen und lebensbejahenden “Instinkt” gegenüber dem analytischen, unkünstlerischen und lebensfeindlichen “Vemunftglauben” aufgewertet habe. Nietzsches Denken sei jedoch durch zwei verhängnisvolle Irrtümer gekennzeichnet: “Der erste ist eine völlige, man muß annehmen: geflissentliche Verkennung des Machtverhältnisses zwischen Instinkt und Intellekt auf Erden, so, als sei dieser das gefährlich Dominierende, und höchste Notzeit sei es, den Instinkt vor ihm zu retten. Wenn man bedenkt, wie völlig bei der großen Mehrheit der Menschen der Wille, der Trieb, das Intetesse den Intellekt, die Vernunft, das Rechtsgefühl behenschen und niederhalten, so gewinnt die Meinung etwas Absurdes, man müsse den Intellekt überwinden durch den Instinkt. (…) Der zweite von Nietzsche’s Irrtümern ist das ganz und gar falsche Verhältnis, in das er Leben und Moral zueinander bringt, wenn er sie als Gegensätze behandelt. Die Wahrheit ist, da6 sie zusammengehören. Ethik ist Lebensstütze.” Thomas Mann — in seiner Nietzsche-Sicht weitaus differenzierter als Ernst Wiechert und Fritz von Unruh — weigert sich jedoch nachdrücklich, Nietzsche zum “Schrittmacher” des Faschismus zu degradieren. Sicherlich sei vieles, was er “in letzter Überreiztheit gegen Moral, Humanität, Mitleid, Christentum und für die schöne Ruchlosigkeit, den Krieg, das Böse” gesagt habe, dazu geeignet gewesen, “in der Schund-Ideologie des Faschismus seinen Platz zu finden”, doch komme es einem vollkommenen Mißverständnis gleich, wolle man ihn für die Barbarei der faschistischen Realpolitik verantwortlich machen, denn “sein Denken ist absolute Genialität, unpragmatisch zum Äußersten, bar jeder pädagogischen Verantwortung (…), und nie hat er sich die geringste Sorge darum gemacht, wie seine Lehren sich in praktischer, politischer Wirklichkeit ausnehmen würden.” Nietzsches ästhetisch-philosophische “Revolte gegen den klassischen Vemunftglauben des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts” war — aus dem Blickwinkel von Thomas Mann — eine notwendige, aber zeitgebundene Korrektur, die in der aktuellen Gegenwart der Nachkriegsepoche durch eine Rekonstituierung vorr Vemunfts- und Humanitatsidealen abgelöst werden muß.
J.F.G. Grosser (Hrsg.): Die Große Kontroverse. Ein Briefwechsel um Deutschland. Hamburg 1963, S. 20.
Alfred Döblin: Die literarische Situation. Baden-Baden 1947, S. 40.
Ernst Wiechert: Rede an die deutsche Jugend. München 1945, S. 24.
Erich Glaeser: Kreuzweg der Deutschen. Ein Vortrag. Wiesbaden 1947, S. 14.
Thomas Mann: Deutsche Hörer! Ansprache vom 30. Dezember 1945. In: Ders.: Gesammelte Werke. Nachträge. Fnankfurt/M. 1974, S. 744.
Ritz von Unruh: Der Holzstoß brennt (1927) In: Ders.: Mächtig seid ihr nicht in Waffen. A.a.O., S. 59.
Ingrid Laurien: Die Verarbeitung von Nationalsozialismus und Krieg in den politisch-kulturellen Zeitschriften der Westzonen 1945–1949. In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht Jg. 1988, Heft 4, S. 228.
Eugen Kogon: Politik als Wissenschaft? In: Frankfurter Hefte. 4. Jg. 1949, Heft 11, S. 905f.
Fritz K. Ringer: Die Gelehrten. Der Niedergang der deutschen Mandarine. 1890–1933. München 1987, S. 114.
Fritz von Unruh: Den Namenlosen. In memoriam Walther Rathenau. Gesprochen im Plenarsaal des Reichstages am 23. Juni 1923. In: Ders.: Mächtig seid ihr nicht in Waffen. A.a.O., S. 35; vgl. auch: Ders.: Rede an die Deutschen. In: Ebenda, S. 156.
Fritz von Unruh: Unser Schicksal. Gesprochen am 18. März 1924 in Wien im großen Musikvereinssaal. In: Ders.: Mächtig seid ihr nicht in Waffen. A.a.O., S. 53.
Fritz von Unruh: Der Holzstoß brennt. Gesprochen als Feuerrede auf der Freusburg beim Weltjugendtreffen 1927. In: Ders.: Mächtig seid ihr nicht in Waffen. A.a.O., S. 59.
Friedrich Rasche: Fritz von Unruh. Rebell und Verkünder. Der Dichter und sein Werk. Hannover 1960, S. 8.
Eugen Kogon: Geleitwort. In: Fritz von Unruh: Rede an die Deutschen. Frankfurt/M. 1948, S. 12ff.
Hans Mayer. Goethe in unserer Zeit. Eine Rede vor jungen Menschen. Weimar 1949. In: Ders.: Nach Jahr und Tag. Reden 1945–1977. Frankfurt 1978 S. 70.
Hermann Venedey: Erschütterung. In: Frankfurter Rundschau vom 20. Mai 1948.
Ingrid Laurien: Die Verarbeitung von Nationalsozialismus und Krieg in politisch-kulturellen Zeitschriften der Westzonen 1945–1949. A.a.O., S. 226.
Adolph Meurer: Der Ritter im Hohlweg. In: Horizont 3 (1948), Heft 17, S. 3.
Enno Hobbing: Ecce Homo. In: Neue Zeitung vom 22. Mai 1948.
Hermann Venedev: Erschüaerung. In: Frankfurter Rundschau vom 20. Mai 1948.
Erwin Guido Kolbenheyer: Sebastian Karst über sein Leben und seine Zeit. Bd. 3. Gartenberg 1957. S. 215.
Gottfried Benn: Briefe an F. W. Oelze 1945–1949. Wiesbaden 1979. S. 134.
Herben Wend: Um die Freiheit des Geistes. Gedanken über den zweiten deutschen Schriftstellerkonereß in Frankfurt a.M. In: Das Goldene Tor. Jg. 1948. Heft 6, S. 611.
Gerhard Roloff: Exil und Exilliteratur in der deutschen Presse 1945–1949. Ein Beitrag zur Rezeotionsgeschichte. Meisenheim/Glan 1976, S. 74.
Wilhelm Emanuel Süskind: Dichter und ihre Gesellen. Anmerkungen zu einem Kongreß. In: Süddeutsche Zeituna vom 29. Mai 1948.
Sigrid Bock: Literarische Programmbildung im Umbruch. Vorbeeitung und Durchführung des 1. Deutschen Schriftstellerkongresses 1947 in Berlin. In: Jahrbuch für Volkskunde und Kulturgeschichte, 7. Jg. 1985, S. 126.
Agnes Hüfner. Zweierlei Sprache. Die Schriftstellerkongresse 1947 (Berlin) und 1948 (Frankfurt). In: Düsseldorfer Debatte, Jg. 1988, Heft 6/7, S. 14.
Gustav René Hocke: Zwischen Geist und Macht. Meinungskämpfe auf dem Schriftstellerkangteß. In: Neue Zeitung vom 23. Mai 1948. (Nach Auskunft von Frau Weyrauch ist das Original-Typoskript der Weyrauch-Rede leider nicht mehr erhalten.)
Zehn Jahre Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands 1945–1955. Berlin 1955, S. 89.
Alfred Kantorowicz: Deutsches Tagebuch. Erster Teil. Hrsg. von Andreas W. Mytze. Berlin 1978, S. 456.
Dieter Lattmann: Stationen einer literarischen Republik. In: Ders.: Die Literatur der Bundesrepublik Deutschland. 2. neu durchgesehene Aufl. Zürich und München 1973. (= Kindlers Literaturgeschichte der Gegenwart. Autoren, Werke, Themen, Tendenzen seit 1945), S. 72.
Ebenda
Ludwig Bergstrsassex: Befreiung, Besatzung, Neubeginn. Tagebuch des Darmstädter Regierungspräsidenten 1945–1948. Hrsg. v. Walter Mühlhausen. München 1987.
Hans Mayer. Ein Deutscher auf Widerruf. Erinnerungen. Bd. 1. Frankfurt/M. 1982, S. 397f. Zur ‘Methode Laskys’ vgl. das Kapitel: Der’erste gesamtdeutsche Schriftstellerkongreß’ nach dem Zweiten Weltkrieg.
Heinrich Bechtoldt Littérature engagée. In: Ders. (Hrsg.): Literatur und Politik. Sieben Vorträge zur heutigen Situation in Deutschland. Konstanz 1948, S. 4.
Wilhelm Emanuel Süskind: Der Mann aus dem Westen. In: Ost und West, Jg. 1947, Heft 8, S. 7.
Theodor Plievier: Über die Freiheit. Nürnberg 1948, S. 14.
Ebenda, S. 17.
Ebenda, S. 19.
Ebenda, S. 24.
Ebenda, S. 15.
Ebenda, S. 24.
Vilma Sturm: Dichter und Schriftsteller. Zur Diskussion auf dem Frankfurter Schriftstellerkongreß. In: Rheinischer Merkur vom 29. Mai 1948.
Hans Mayer: Vom ersten zum zweiten deutschen Schriftstellerkongreß. In: Frankfurter Hefte, 3. Jg. 1948, S. 694. Ein Jahr später, am 14. Mai 1949, beantwortet Walter Kolbenhoff in der Frankfurter Rundschad die Frage ‘Ftlr wen schreiben Schriftsteller?’ mit der klaren Feststellung, daß er “eine enge Verbindung des Schriftstellers mit den Nöten und Sehnsüchten seines Volkes für wünschenswert” halte.
Carl August Weber. Literatur der Freiheit. Aspekte des Frankfurter Schriftstellerkongresses. In: Literarische Revue, 3. Jg. 1948, S. 382.
Ludwig Bergstmesser: Der Einfluß deutscher Schriftsteller und Dichter auf die Revolution von 1848. In: Neue Zeitung vom 23. Mai 1948.
Wilhelm Emanuel Süsldnd: Dichter und ihre Gesellen. Anmerkungen zu einem Kongreß. In: Süddeutache Zeitung vom 29 Mai 1948.
Hans Mayer: Der Schriftsteller und die Krise der Humanität. In: Ders.: Literadu der Übergangszeit. Wiesbaden 1949, S. 191ff.
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Leo Weismantel: Ein deutsches Kulturparlament. In: Ders: Leben und Werk. Ein Buch des Dankes zu des Dichters sechzigstem Oeburtstag. Berlin 1948. S. 214.
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Bernhard Kellermann: Rede: In: Manifest und Ansprachen gehalten bei der Gründungskundgebung des Kulturbundes zur demokmtischen Emeoeruna. Berlin 1945_ S 10.
Oskar Jancke: Für eine Deutsche Akademie. In: Neue Zeitung vom 23. Mai 1948.
Rudolf Leonhard: Sprachverwilderung. In: Neues Deutschland vom 8. Oktober 1947.
Olaf Saile: Frankfurter Imuressionen. In: Stuttgarter Nachrichten vom 25. Mai 1948.
Gustav René Hocke: Kultur des Zwiegesprächs. Die Schriftstellertagung in Frankfurt. In: Neue Zeitung vom 20. Mai 1948.
Deutsche Schriftsteller in Frankfurt. In: Mittelbayrische Zeitung vom 21. Mai 1948.
Elisabeth Langgässer. Schriftsteller unter der Hitler-Diktatur. In: Ost und West, Jg. 1947, Heft 4, S. 41.
Wolfgang Weyrauch: Tausend Gramm. Sammlung neuer deutscher Geschichten. Hamburg/Stuttgart 1949, S. 214ff. Wolfgang Weyrauch fordert im Nxhwort dieser Anthologie von den Dichtern Nachriiegsdeutschlands, “in Sprache, Substanz und Konsequenz von vam” anzufangen, und den van ihm propagierten “Kahlschlag” zu realisieren, indem mit nüchtern-sachlicher, auf ihne Essenz neduzierte Sprache eine kritische ’Bestandsaufnahme der gesellschaftlichen Gegenwart vorgenommen wetde.
Lina Haag: Eine Handvoll Staub. Frankfurt 1977; eistveröffentlicht 1947 vom Nest-Verlag in Nümberg; danach veröffentlichte es 1948 Victor Gollancz in London, 1948 der Mitteldeutsche Verlag, Halle (Saale) und 1950 der VVN-Verlag Berlin Potsdam
Carl Auaust Weher Tagebuchblatter um eine Jahrhurdertfeies. In: Der Ruf, Jg. 1948. Nr. 11.
Helmut Müller. Die litersrische Republik. Westdeutsche Schriftsteller und die Politit Mit einem Vorwort von Kurt Sontheimer. Weinheim/Basel 1982, S. 47.
Theodor Plievier: Rede zur Freiheit. In: Neue Zeitung vom 23. Mai 1948.
Heinrich Bechtoldt (Hrsg.): Literatur und Politik. Sieben Vorträge zur heutigen Situation in Deutschland. Konstanz 1948.
Wilhelm Emanuel Süskind: Dichter und ihre Gesellen. Anmerkungen zu einem Kongreß. In: Süddeutsche Zeitung vom 29. Mai 1948.
Herben Wend: Um die Freiheit des Geistes. Gedanken über den zweiten deutschen Schriftstellerkongreß in Frankfurt a.M. In: Das Goldene Tor, J. 1948, Heft 6, S. 610.
Vilma Sturm: Dichter und Schriftsteller. Zur Diskussion auf dem Frankfurter Schriftstellerkongreß. In: Rheinischer Merkur vom 29. Mai 1948.
Heinz Maus: Die Stühle sind zum Sitzen da. In: Volk und Zeit. 3. Jg. 1948, Heft 7, S. 196.
Friedrich Minssen: Zwischen den Stühlen — oder. Die Literatur in der Verantwottung. In: Volk und Zeit. 3. JR. 1948. Heft 6. S. 163f.
Dieter Fritko: Unaufhörlichkeit des Wortemachens. In: Frankfurter Rundschau vom 22. Mai 1948.
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Wende, W. (1990). Die Frankfurter Jahrhundertfeierlichkeiten, Fritz von Unruhs ‘Rede an die Deutschen’ und der ‘Zweite deutsche Schriftstellerkongress’. In: Wende, W. (eds) Ein neuer Anfang?. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03335-2_6
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