Skip to main content

Die Popularphilosophie des 18. Jahrhunderts

  • Chapter
Die Ästhetische Ordnung des Handelns

Zusammenfassung

Was bedeutet es für das Handlungsverständnis, wenn das Handeln des Menschen zum Gegenstand einer ästhetischen Sichtweise gemacht wird? Was bedeutet es für das Verständnis von ästhetischer Theorie und Erfahrung, wenn wichtige ethische und handlungstheoretische Problemfelder im Licht der Ästhetik neu erschlossen werden? Von der antiken Ethik bis zur gegenwärtigen Sozialphilosophie und Kulturanthropologie findet man Ansätze für solche Fragen. Nirgends aber ist der Perspektive einer ästhetischen Ordnung des Handelns so konkret und umfassend nachgegangen worden wie in der Popularphilosophie des späten 18. Jahrhunderts.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Notizen

  1. Vgl. F. Schiller, Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen, in: ders., Sämtliche Werke (hg. v. G. Fricke u. H.G. Göpfert). Bd. 5. München 1967, S.570–669,

    Google Scholar 

  2. vgl. H. Turk, Wirkungsästhetik: Aristoteles, Lessing, Schiller, Brecht. Theorie und Praxis einer politischen Hermeneutik, in: Jb. d. Dt. Schillergesellschaft 17.1973, S.519–531;

    Google Scholar 

  3. ders., Wirkungsästhetik. Theorie und Interpretation der literarischen Wirkung. München 1976, S.47–82, bes. S.67f.

    Google Scholar 

  4. Vgl. besonders die Interpretation der Schillerschen Ästhetik als »Vision einer unterdrückungsfreien Kultur auf der Ebene einer reifen Zivilisation« bei H. Marcuse, Triebstruktur und Gesellschaft. Frankfurt 1965, S. 195.

    Google Scholar 

  5. T.W. Adorno, Ästhetische Theorie. Frankfurt 1973, S.301).

    Google Scholar 

  6. C. Meiners, Allgemeine kritische Geschichte der ältern und neuern Ethik oder Lebenswissenschaft nebst einer Untersuchung der Fragen: Gibt es dann auch wirklich eine Wissenschaft des Lebens? Wie sollte ihr Inhalt, wie ihre Methode beschaffen seyn? 2 Bde. Göttingen 1800/1801, Bd. 1, S.422.

    Google Scholar 

  7. A. Ferguson, Grundsätze der Moralphilosophie (übers. mit Anm. v. C. Garve). Leipzig 1772, S.8;

    Google Scholar 

  8. vgl J.A. Eberhard, Allgemeine Theorie des Denkens und Empfindens. Berlin 1776, S.4f.:

    Google Scholar 

  9. Weise zeigt.« (R. Sommer, Grundzüge einer Geschichte der deutschen Psychologie und Aesthetik von Wolff-Baumgarten bis Kant-Schiller. Würzburg 1892, S.232).

    Google Scholar 

  10. J.G.H. Feder, Grundriß der Philosophischen Wissenschaften nebst der nöthigen Geschichte. Coburg 1767, S.231.

    Google Scholar 

  11. vgl. ders., Lehrbuch der Praktischen Philosophie. Göttingen/Gotha 1770, S.25.

    Google Scholar 

  12. Vgl. R. Grimminger, Die Ordnung, das Chaos und die Kunst. Für eine neue Dialektik der Aufklärung. Frankfurt 1986, S.125f.:

    Google Scholar 

  13. Kommerell, Lessing und Aristoteles. Untersuchung über die Theorie der Tragödie. Frankfurt 1940, S. 16.

    Google Scholar 

  14. C.G. Allesch, Geschichte der psychologischen Ästhetik. Untersuchungen zur historischen Entwicklung eines psychologischen Verständnisses ästhetischer Phänomene. Göttingen/Toronto/Zürich 1987, bes. S. 129–195.

    Google Scholar 

  15. H. Home, Grundsätze der Kritik (übers. v. J.N. Meinhard, überarbeitet u. hg. v. J.J. Engel u. C. Garve). 2 Bde. 2. Aufl. Leipzig 1772, Bd. 1, S.8, vgl. S.17f.

    Google Scholar 

  16. J.H. Zschokke, Ideen zur psychologischen Aesthetik. Berlin/Frankfurt a.d. Oder 1793, S.59.

    Google Scholar 

  17. C. v. Dalberg, Grundsaetze der Aesthetik, deren Anwendung und künftige Entwicklung. Erfurt 1791, S.50.

    Google Scholar 

  18. (J. Koller, Entwurf zur Geschichte und Literatur der Aesthetik von Baumgarten bis auf die neueste Zeit. Regensburg 1799, S.75).

    Google Scholar 

  19. M. Wundt, Die deutsche Schulphilosophie im Zeitalter der Aufklärung. Tübingen 1945.

    Google Scholar 

  20. Vgl. z.B. H.-J. Gabler, Geschmack und Gesellschaft. Rhetorische und sozialgeschichtliche Aspekte der frühaufklärerischen Geschmackskategorie. Frankfurt/Bern 1982,

    Google Scholar 

  21. Vgl. H. Klein, There is no disputing about taste. Untersuchungen zum englischen Geschmacksbegriff im achtzehnten Jahrhundert. Münster 1967;

    Google Scholar 

  22. A. v. Bormann (hg. u. eingel.), Vom Laienurteil zum Kunstgefühl. Texte zur deutschen Geschmacksdebatte im 18. Jahrhundert. Tübingen 1974;

    Google Scholar 

  23. F. Schummer, Die Entwicklung des Geschmacksbegriffs in der Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, in: Archiv f. Begriffsgeschichte 1.1955, S. 120–141.

    Google Scholar 

  24. Vgl. C. Meiners, Revision der Philosophie. Göttingen/Gotha 1772, S.20:

    Google Scholar 

  25. G.G. Fülleborn, Abriss einer Geschichte und Litteratur der Physiognomik, in: ders. (hg.), Beyträge zur Geschichte der Philosophie. 8.St. Züllichau/Freystadt 1797, S. 1–188.

    Google Scholar 

  26. J.G. Sulzer, Allgemeine Theorie der Schönen Künste in einzeln nach alphabetischer Ordnung der Kunstwörter auf einander folgenden Artikeln abgehandelt. 4 Bde u. 1 Reg.Bd. 2. Aufl. Leipzig 1792 (ein Nachdruck dieses Werks ist — hg. v. G. Tonelli — in Hildesheim 1970 erschienen).

    Google Scholar 

  27. R. Bezold, Popularphilosophie und Erfahrungsseelenkunde im Werk von Karl Philipp Moritz. Würzburg 1984.

    Google Scholar 

  28. L.W. Beck, Early German Philosophy. Kant and His Predecessors. Cambridge, Mass. 1969, Kap. »Popular Philosophy«, S.319–324.

    Google Scholar 

  29. vgl. J. Hermand, Schillers Abhandlung ›Über naive und sentimentalische Dichtung‹ im Lichte der deutschen Popularphilosophie des 18. Jahrhunderts, in: PLMA 79.1964,4, T.1, S.428–441.

    Google Scholar 

  30. ders., Literatur und Öffentlichkeit bei Christian Garve, in: Aufklärung und literarische Öffentlichkeit. Hg. v. C. Bürger, P. Bürger u. J. Schulte-Sasse. Frankfurt 1980, S. 133–161).

    Google Scholar 

  31. H. Holzhey, Der Philosoph für die Welt — eine Chimäre der deutschen Aufklärung? In: Esoterik und Exoterik der Philosophie. Beiträge zu Geschichte und Sinn philosophischer Selbstbestimmung (hg. v. H. Holzhey u. W.C. Zimmerli). Basel/Stuttgart 1977, S.117–138.

    Google Scholar 

  32. — Vgl. J.E. Erdmann, Grundriss der Geschichte der Philosophie. Bd. 2. Berlin 1870, S.257–296,

    Google Scholar 

  33. Clifford Geertz, Blurred Genres: The Refiguration of Social Thought, in: ders., Local Knowledge. Further Essays in Interpretive Anthropology. New York 1983, S. 19–35.

    Google Scholar 

  34. vgl. W.C. Zimmerli, »Schwere Rüstung« des Dogmatismus und »anwendbare Eklektik«. J.G.H. Feder und die Göttinger Philosophie im ausgehenden 18. Jahrhundert, in: Studia Leibnitiana 15.1983, S.58–71.

    Google Scholar 

  35. Vgl. auch Garve, Einige Beobachtungen über die Kunst zu denken, in: ders., Versuche über verschiedene Gegenstände aus der Moral, der Litteratur und dem gesellschaftlichen Leben. Bd. 2. Breslau 1796, S.245–430, S.344:

    Google Scholar 

  36. vgl. R.van Dusen, Christian Garve and English Belles-Lettres. Bern 1970.

    Google Scholar 

  37. Vgl. J.A. Eberhard, Versuch einer Geschichte der Fortschritte der Philosophie in Deutschland, vom Ende des vorigen Jahrhunderts bis auf gegenwärtige Zeit. 2 Bde. Halle 1794/1799, Bd. 1, S.358f.

    Google Scholar 

  38. — Vgl. ferner A. Baeumler, Kants Kritik der Urteilskraft. Ihre Geschichte und Systematik. Bd. 1: Das Irrationalitätsproblem in der Aesthetik und Logik des 18. Jahrhunderts bis zur Kritik der Urteilskraft. Halle 1923, S. 117;

    Google Scholar 

  39. J. Barnouw, The Philosophical Achievement and Historical Significance of Johann Nicolaus Tetens, in: Studies in Eighteenth-Century Culture 9.1979, S.301–335, hier S.306ff.

    Google Scholar 

  40. vgl. K. Röttgers, J.G.H. Feder — Beitrag zu einer Verhinderungsgeschichte eines deutschen Empirismus, in: Kant-Studien 75.1984, S.420–441.

    Article  Google Scholar 

  41. C. Garve, Eigene Betrachtungen über die allgemeinsten Grundsätze der Sittenlehre. Ein Anhang zu der Uebersicht der verschiednen Moralsysteme. Breslau 1798 (Nachdr. Königstein 1979), S.4.

    Google Scholar 

  42. J.G.H. Feder, Über das moralische Gefühl (1776). Kopenhagen/Leipzig 1792, S.14.

    Google Scholar 

  43. vgl. J.J. Engel, Versuch einer Methode die Vernunftlehre aus Platonischen Dialogen zu entwickeln, in: ders., Schriften. Bd. 9. Berlin 1805;

    Google Scholar 

  44. vgl. J.J. Engel, Poetik (Schriften. Bd. 11). Berlin 1806, S.XIIff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. C. Garve, Darstellung der verschiedenen Moralsysteme von Aristoteles an bis auf Kant, in: ders., Die Ethik des Aristoteles (übers. u. erl. v. C. Garve). 2 Bde. Breslau 1798, 1801, Bd. 1, S. 58ff.

    Google Scholar 

  46. T.W. Krug, Encyklopädisch-philosophisches Lexikon ( = Handwörterbuch der philosophischen Wissenschaften nebst ihrer Literatur und Geschichte). Leipzig 1829.

    Google Scholar 

  47. vgl. W. Schmidt-Biggemann, Theodizee und Tatsachen. Das philosophische Profil der deutschen Aufklärung. Frankfurt 1988, S.216f.

    Google Scholar 

  48. C.A. Crusius, Anweisung vernünftig zu leben. Darinnen nach Erklärung der Natur des menschlichen Willens die natürlichen Pflichten und allgemeinen Klugheitslehren im richtigen Zusammenhange vorgetragen werden. (Einl. v. Tonelli). (Nachdr. v. 1744). Hildesheim 1969, S.195.

    Google Scholar 

  49. ferner W. Schneiders, Naturrecht und Liebesethik. Zur Geschichte der praktischen Philosophie im Hinblick auf Christian Thomasius. Hildesheim 1971, S.54.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Schneiders, Leibniz-Thomasius-Wolff. Die Anfänge der Aufklärung in Deutschland, in: Akten des II. Internationalen Leibniz-Kongresses. Bd. 1. Wiesbaden 1973, S.105–121, hier S.111.

    Google Scholar 

  51. ders., Vernunft und Freiheit. Christian Thomasius als Aufklärer, in: Studia Leibnitiana 11.1979, S.3–21, bes. S.14;

    Google Scholar 

  52. vgl. ders., Die wahre Aufklärung. Zum Selbstverständnis der deutschen Aufklärung. Freiburg/München 1974, S.14f.;

    Google Scholar 

  53. P. Kondylis kommt das Verdienst zu, den Blick geöffnet zu haben für die Widersprüchlichkeit des Rationalismus in bezug auf dessen notwendige »empiristische Kehrseite« (ders., Die Aufklärung im Rahmen des neuzeitlichen Rationalismus. Stuttgart 1981, S.50ff.).

    Google Scholar 

  54. P. Müller, Garves Moralphilosophie und seine Stellungnahme zu Kants Ethik. Erlangen 1905.

    Google Scholar 

  55. J.C. Schwab, Vergleichung des Kantischen Moralprincips mit dem Leibnitzisch-Wolffischen. Berlin/Stettin 1800, insofern er Kant hauptsächlich aus der Perspektive von Leibniz-Wolff beurteilt.

    Google Scholar 

  56. I. Kant, Kritik der reinen Vernunft (Akademie-Ausgabe Bd. 3). Berlin 1902, S.542

    Google Scholar 

  57. Vgl. auch Kant, Logik (Akademie-Ausgabe Bd. 9). Berlin/Leipzig 1923, S.21ff., S.23

    Google Scholar 

  58. I. Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (Akademie-Ausgabe Bd. 4). Berlin 1903, S.409

    Google Scholar 

  59. Theologen J.C. Greiling, Ueber die Popularität in der Philosophie, in: Philosophisches Journal einer Gesellschaft Teutscher Gelehrten (hg. v. J.G. Fichte u. F.I. Niethammer) 8.4.1798, S.281–302.

    Google Scholar 

  60. vgl. G. F. Meier, Allgemeine practische Weltweisheit. Halle/Magdeburg 1764.

    Google Scholar 

  61. ferner J.G.H. Feder’s Leben, Natur und Grundsätze. Leipzig/Hannover/Darmstadt 1825, 9.

    Google Scholar 

  62. vgl. Kant, Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis (Akademie-Ausgabe Bd. 8). Berlin 1912, S.273–313.

    Google Scholar 

  63. Vgl. ders., Lob der Wissenschaften, in: ders., Vermischte Aufsätze welche einzeln oder in Zeitschriften erschienen sind. 2 Bde. Breslau 1796, Bd. 1, S.273–358

    Google Scholar 

  64. J. Dewey, Outlines of a Critical Theory of Ethics, in: ders., The Early Works, 1882–1898, Bd.3: 1889–1892. London/Amsterdam 1969, S.239–388, hier S.294:

    Google Scholar 

  65. vgl. ders., System der Elementarphilosophie oder vollständige Naturlehre der Erkenntniß- Gefühl-, und Willenskraft. Erlangen 1795, S.136–208).

    Google Scholar 

  66. Vgl. J.H. Campe, Die Empfindungs- und Erkenntnißkraft der menschlichen Seele. Leipzig 1776, S.60f.:

    Google Scholar 

  67. vgl. F. Nicolai, Ueber meine gelehrte Bildung, über meine Kenntniß der kritischen Philosophie und meine Schriften dieselbe betreffend, und über die Herren Kant, J.B. Erhard, und Fichte. Berlin/Stettin 1799, S.64ff., S.67:

    Google Scholar 

  68. F. Nicolai, Ueber die Anwendung allgemeiner moralischer Grundsätze auf einzelne zweifelhafte Fälle (1808), in: ders., Philosophische Abhandlungen. 2 Bde. Berlin/Stettin 1808, Bd.2, S.209–239, hier S.228.

    Google Scholar 

  69. Vgl. z.B. Sulzer, Erklärung eines psychologischen paradoxen Satzes: Daß der Mensch zuweilen nicht nur ohne Antrieb und ohne sichtbare Gründe sondern selbst gegen dringende Antriebe und überzeugende Gründe handelt und urtheilet, in: ders., Vermischte philosophische Schriften. 2 Bde. Leipzig 1773, Bd. 1, S.99–121, hier S.110ff.:

    Google Scholar 

  70. C. Garve, Abhandlung über die menschlichen Pflichten, aus dem Lateinischen des Marcus Tullius Cicero. 2 Bde. Breslau 1783

    Google Scholar 

  71. J.G.H. Feder, Grundlehren zur Kenntniß des Menschlichen Willens und der natürlichen Gesetze des Rechtverhaltens. 3. Aufl. Göttingen 1789, S.3.

    Google Scholar 

  72. O. Hoffe, Philosophische Handlungstheorie als Ethik, in: Philosophische Probleme der Handlungstheorie (hg. v. H. Poser). Freiburg u.a. 1982, S.233–261, hier S.233;

    Google Scholar 

  73. vgl. die Einl. v. H. Poser, ebda., S.31f. Vgl. auch M. Riedel, Handlungstheorie als ethische Grunddisziplin, in: ders., Norm und Werturteil. Grundprobleme der Ethik. Stuttgart 1979, bes. S.29.

    Google Scholar 

  74. vgl. A.C. Danto, Analytical Philosophy of Action. Cambridge 1973, S.28ff.

    Google Scholar 

  75. Garve, Ueber das Daseyn Gottes, in: ders., Versuche über verschiedene Gegenstände, Bd. 5, Breslau 1802, S.165f.

    Google Scholar 

  76. Vgl. J.G.H. Feder, Grundsätze der Logik und Metaphysik. Göttingen 1794, S.13.

    Google Scholar 

  77. vgl. H. Pfotenhauer, Literarische Anthropologie. Selbstbiographie und ihre Geschichte — am Leitfaden des Leibes. Stuttgart 1987, S.13.

    Google Scholar 

  78. Hierzu vgl. weiter unten J.N. Tetens, Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwicklung. (Nachdr. v. 1777). Bd. 1. Hildesheim 1979.

    Google Scholar 

  79. S.C. Hollmann, Die Obern- und Untern-Kräffte der Seelen, in: ders., Zufällige Gedanken über verschiedene wichtige Materien. 2. Aufl. Frankfurt/Leipzig 1773, 2. Sammig., S.85–97, S.96:

    Google Scholar 

  80. R. Critchfield/W. Koepke (hgg.), Eighteenth-Century German Authors and their Aesthetic Theories: Literature and Other Arts. Columbia 1988.

    Google Scholar 

  81. C. Meiners, Untersuchung der Frage: Ob die Neigungen der Menschen natürlich sind und folglich vertilget werden können oder nicht? In: L. Cochius, Untersuchungen über die Neigungen. Berlin 1769, S.187ff.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1989 Springer-Verlag GmbH Deutschland

About this chapter

Cite this chapter

Bachmann-Medick, D. (1989). Die Popularphilosophie des 18. Jahrhunderts. In: Die Ästhetische Ordnung des Handelns. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03291-1_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03291-1_1

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-00673-8

  • Online ISBN: 978-3-476-03291-1

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

Publish with us

Policies and ethics