Zusammenfassung
Wer sich wie auch immer mit Vorpommerns Kirchen, Klöstern, Rathäusern, Stadtmauern, Toren und historischen Wohngebäuden beschäftigt, ist gut beraten, zwei Titel einer älteren Standardliteratur nicht zu übersehen. Gemeint sind die „Baudenkmäler des Regierungsbezirks Stralsund“ (1881–1902) und die „Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Stettin“ (1898–1914). Dahinter verbirgt sich eine erstaunliche Arbeitsleistung, und die vollbrachten zwei Männer. Der eine, Ernst von Haselberg, wurde in Stralsund, der andere, Hugo Lemcke, in Pasewalk geboren.
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Referenzen
Struck, J. L.: Ernst von Haselberg, Stadtbaumeister in Stralsund. Stralsund 1928
ders.: Ernst von Haselberg. Zum 100. Geburtstag am 30. Oktober 1927. In: Monatsblätter der Gesellschaft für Pommersche Geschichte und Altertumskunde. Jg. 32, 1928:, S. 2–7
Bauch, H. F.: Zum magischen Sechseck von Ernst von Haselberg. In: Wissenschaft und Fortschritt. Jg. 40, 1990, S. 240–242
Ewe, H.: Baudirektor Ernst von Haselberg. In: Ostsee-Zeitung 1992, Nr. 279
Hacker, H. J.: Stralsund — so wie es war. Düsseldorf 1992, S. 37 f.
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Ewe, H. (2001). Ernst von Haselberg 1827–1905. In: Bedeutende Persönlichkeiten Vorpommerns. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03290-4_9
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