Zusammenfassung
Er erblickte am 18. Januar 1893 in Greifswald das Licht der Welt. Sein Vater, ein Gendarmeriewachtmeister, wurde von der Ryckstadt nach Altdam bei Stettin versetzt. Dort verlebte der Junge seine Kindheit, besuchte die höhere Privatknabenschule, wechselte 1905 an das Marienstiftsgymnasium von Stettin über und beendete 1911 die Schulzeit mit dem Abitur. An der bekannten Lehranstalt war der bedeutende pommersche Historiker Martin Wehrmann sein Lehrer. Ihm verdankt er ganz gewiß Anregungen, mehr noch: die Liebe zur Landes- und Landeskirchengeschichte, die ihn jahrzehntelang gleichsam in Atem halten sollte.
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Referenzen
Ziegler, H.: Zu Hellmuth Heydens 70. Geburtstag. Eine Bibliographie. In: Baltische Studien, N. E Bd. 50, 1964, S. 79–87
Ewe, H.: Ehrendoktor Hellmuth Heyden. In: Ostsee-Zeitung 1992, Nr. 297
Metz, B.: D. Helmuth Heyden, dem Altmeister der pommerschen Kirchengeschichte zum 100. Geburtstag. In: Baltische Studien, N. F. Bd. 79, 1993, S. 96–103
Metz, B.: D. Hellmuth Heyden — Sein Leben und Wirken. In: Baltische Studien, N. F. Bd. 81, 1995, S. 94–105
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Ewe, H. (2001). Hellmuth Heyden 1893–1972. In: Bedeutende Persönlichkeiten Vorpommerns. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03290-4_10
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