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Kinderliteratur seit 1945

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Zauberkreide

Zusammenfassung

»Keiner lebt wie er vorher gelebt hat.«[1] In Karin Reschkes Memoiren eines Kindes ist dieser Satz auf die Mai-Tage des Jahres 1945 bezogen. Gültig ist er in einem weit allgemeineren Sinn. Für die Literatur wie für jeden anderen Lebensbereich in Deutschland markiert die Jahreszahl 1945 den entscheidenden Einschnitt in der jüngsten Geschichte. Daran ändert die Tatsache nichts, daß viele Menschen versuchten, weiterzuleben wie bisher; daß z.B. die weitaus meisten Kinderbuchautoren weiterschrieben als sei nichts geschehen. Kein Faktum, auch nicht das Datum 8. Mai 1945, vermag eine Vergangenheit abzuschneiden und eine absolut neue Gegenwart zu schaffen. Wohl aber ist alles, was nach diesem Einschnitt gelebt wie geschrieben wird, mit oder gegen Bewußtsein, Intention und Willen, darauf bezogen.

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Anmerkungen

  1. Karin Reschke: Memoiren eines Kindes. Berlin 1980 S. 5.

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Mattenklott, G. (1989). Kinderliteratur seit 1945. In: Zauberkreide. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03289-8_2

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