Zusammenfassung
»Keiner lebt wie er vorher gelebt hat.«[1] In Karin Reschkes Memoiren eines Kindes ist dieser Satz auf die Mai-Tage des Jahres 1945 bezogen. Gültig ist er in einem weit allgemeineren Sinn. Für die Literatur wie für jeden anderen Lebensbereich in Deutschland markiert die Jahreszahl 1945 den entscheidenden Einschnitt in der jüngsten Geschichte. Daran ändert die Tatsache nichts, daß viele Menschen versuchten, weiterzuleben wie bisher; daß z.B. die weitaus meisten Kinderbuchautoren weiterschrieben als sei nichts geschehen. Kein Faktum, auch nicht das Datum 8. Mai 1945, vermag eine Vergangenheit abzuschneiden und eine absolut neue Gegenwart zu schaffen. Wohl aber ist alles, was nach diesem Einschnitt gelebt wie geschrieben wird, mit oder gegen Bewußtsein, Intention und Willen, darauf bezogen.
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Anmerkungen
Karin Reschke: Memoiren eines Kindes. Berlin 1980 S. 5.
Eine Zusammenfassung gibt Juliane Eckhardt in: Kinder- und Jugendliteratur. Darmstadt 1987 S. 144–151. Noch nicht eingegangen in ihr Résumé ist die Binnendifferenzierung der Zeit 1945–1960, wie sie Klaus Doderer vorschlägt. In: Klaus Doderer (Hg.): Zwischen Trümmern und Wohlstand. Literatur der Jugend 1945–1960. Weinheim, Basel 1988 S. 10–12.
Vgl. Margarete Dierks: Die deutsche Jugendliteratur seit 1945. In: Irene Dyhrenfurth: Geschichte des deutschen Jugendbuchs. Zürich, Freiburg 1967.
— Alfred Clemens Baumgärtner: Deutsche Jugendliteratur seit 1945. Versuch eines Überblicks. In: Arbeitskreis für Jugendliteratur (Hg.): 20 Jahre Deutscher Jugendbuchpreis. München 1976.
— Malte Dahrendorf: Die Kinder- und Jugendliteratur im bürgerlichen Zeitalter. Königstein 1980 S. 61–71.
— Birgit Dankert: Von der Sehnsucht nach einer besseren Welt. Kinderliteratur der Bundesrepublik Deutschland zwischen sozialem Engagement und Weltflucht. In: Arbeitskreis für Jugendliteratur (Hg.): Kinderliteratur in der Bundesrepublik Deutschland. München 1983.
— Autorenkollektiv: Geschichte der Literatur der Bundesrepublik Deutschland. Berlin 1983 S. 212–218 und 407–419.
— Wolfgang Promies: Kinder- und Jugendliteratur. In: Ludwig Fischer (Hg.): Literatur der Bundesrepublik Deutschland bis 1967 (= Hansers Sozialgeschichte der deutschen Literatur Bd 10) München, Wien 1986.
— Winfred Kaminski: Wirklichkeit und Phantasie. In: Einführung in die Kinder- und Jugendliteratur. Weinheim, München 1987. — Ders.: Kinder- und Jugendliteratur in der Zeit von 1945 bis 1960. In: Doderer (Hg.), Trümmer (s.Anm. 2) sowie zahlreiche Untersuchungen zu einzelnen Phasen und Genres.
Erich Kästner: Das doppelte Lottchen. Ein Roman für Kinder. Zürich 1949 S.59.
Promies, Kinder- und Jugendliteratur (s. Anm. 3) und ders. (Hg.): Erziehung zum Krieg — Krieg als Erzieher. Oldenburg 1979.
— W. Kaminski: Heroische Innerlichkeit. Studien zur Jugendliteratur vor und nach 1945. Frankfurt 1987.
Erich Kästner: Die Konferenz der Tiere. München 1949.
Hans Leip: Das Zauberschiff. Hamburg 1946. Neuauf 1. Recklinghausen 1973.
Eric Linklater: Wind im Mond. (engl. 1944) Dt. von Peter Gan Zürich 1947.
G. P. Conrad: Traumboot. Ein modernes Märchen für junge Menschen. Dt. Berlin 1950.
Guido Sebastian Görres: Das Märchen von den grünen Filzpantoffeln. Hamburg 1948.
Die treffende Bezeichnung entnehme ich Gerlind Fring: Die peinlichen Katastrophen der Liebe. Zur Geschlechterbeziehung in den sogenannten Märchen des H.C.Andersen. In: Diskussion Deutsch 105/1989.
Margot Benary-Ishert: Die Arche Noah. München 1948. — dies.: Der Ebereschenhof. München 1949.
Ruth Hoffmann: Poosie aus Washington. Berlin 1953.
Ruth Hoffmann: Poosie in Europa. Berlin 1954.
Ruth Hoffmann: Umgepflanzt in fremde Sommerbeete. Berlin 1948.
Friedrich Feld: Die verlorenen Schuhe. Stuttgart 1953.
Friedrich Feld: Ridvan der Radschläger. Stuttgart 1955 S. 48.
Friedrich Feld: Der Papagei von Isfahan. Wien 1960 S. 44.
Friedrich Feld: Die Pfauenfeder. Wien, München 1969.
Friedrich Feld: Die Katze, die alle Sprachen konnte. Hamburg 1957.
Friedrich Feld: Der Rabe Yuan. Stuttgart 1962.
Malte Dahrendorf: Die Darstellung des Holocaust in der westdeutschen Kinder- und Jugendliteratur. In: Malte Dahrendorf, Zohar Shavit (Hg.): Die Darstellung des Dritten Reiches im Kinder- und Jugendbuch. Frankfurt 1988 S. 72.
Zu dieser Faszination, der »Erfahrung des existentiellen Schauders« und der »Anziehungskraft des Pessimismus« Saul Friedländer: Kitsch und Tod. Der Widerschein des Nazismus (1982) dt. München 1984.
James Krüss: Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen. Hamburg 1962.
Bahnbrechend war Klaus Doderer: Klassische Kinder- und Jugendbücher. Kritische Betrachtungen. Weinheim, Berlin, Basel 1969; außerdem: Dieter Richter, Jochen Vogt (Hg.): Die heimlichen Erzieher. Kinderbücher und politisches Lernen. Reinbek 1974.
Dokumentiert bei Dieter Richter (Hg.): Das politische Kinderbuch. Darmstadt, Neuwied 1973.
Dieter Süverkrüp und Hansjörg Langenfaß: Da kommt der Willibald. Mit Schallplatte. München 1973.
Günter Herburger: Birne kann alles. Darmstadt, Neuwied 1971. — Ders.: Birne kann noch mehr. Darmstadt, Neuwied 1971. — Ders.: Birne brennt durch. Darmstadt, Neuwied 1975.
— Die Zitate aus: Birne kann noch mehr. Zit. nach 2Reinbek 1975, S. 123 und 125.
Ursula Wölfel: Feuerschuh und Windsandale. — Dies.: Sinchen hinter der Mauer. Beide: Düsseldorf 1961.
Ursula Wölfel: Siebenundzwanzig Suppengeschichten. Düsseldorf 1968. — Achtundzwanzig Lachgeschichten. Düsseldorf 1969. — Neunundzwanzig verrückte Geschichten. Düsseldorf 1974. — Dreißig Geschichten von Tante Mila. Düsseldorf 1977.
Ursula Wölfel: Mond Mond Mond. Düsseldorf 1962.
Ursula Wölfel: Die grauen und die grünen Felder. Wahre Geschichten. Mülheim a. d. Ruhr 1970.
Ursula Wölfel: Jacob, der ein Kartoffelbergwerk träumte. Nacherzähltes aus seinem Leben 1832–1854. Modautal-Neunkirchen 1980.
Gudrun Pausewang: Die Wolke. Ravensburg 1987. — Das Motto bzw. der Untertitel ist einer von Inge Aicher-Scholl verantwortlich unterzeichneten ZEIT-Anzeige entnommen.
Astrid Lindgrens diesbezügliche Selbstdarstellung referiert (zurückhaltend affirmativ) Hans Ritte in: Die Unzugänglichkeit von Kinderliteratur für Erwachsene. Astrid Lindgrens Äußerungen zur Rezeption ihrer Werke. In: Fundevogel 41/42. 1987 S. 13–16.
Birger Heymann, Volker Ludwig: Das Grips-Liederbuch. München 1978 S.89.
Vgl. Promies, Kinder- und Jugendliteratur (s. Anm. 3). — Norbert Hopster: Mädchenbild und Mädchenbücher im Nationalsozialismus. In: Schiefertafel IX/1986 H. 1. — Kaminski in Doderer (Hg.), Trümmer (s. Anm. 2) teilt darüberhinaus mit, daß Hertha von Gebhardt nach 1945 — als eine von wenigen Kinderbuchautoren — »als Beiratsmitglied an der Arbeit des Schutzverbandes der Autoren mitwirkte.« (S. 46, Anm. 7). — Geschätzt wird die Autorin von den Literaturpädagogen der älteren Generation, s. Richard Bamberger: Jugendlektüre. Wien 21965 S. 282 ff., mit einer biographischen Notiz der Autorin S. 279 und einem kommentierten Titelverzeichnis.
s. dazu Hopster, Mädchenbild (s. Anm. 48) und Dagmar Grenz: Kämpfen und arbeiten wie ein Mann — sich aufopfern wie eine Frau. Zu einigen zentralen Aspekten des Frauenbildes in der nationalsozialistischen Mädchenliteratur. In: WW 3/1986.
Klaus Doderer: Jugendliteratur heute. Eine Querschnittsanalyse des Jahrgangs 1964. Frankfurt 1965 S. 22.
Anton Tesarek und Wilhelm Börner: Kinderknigge. Hamburg 1948. — Über Tesarek und den »Kinderknigge« als das erste Buch des Oetinger Verlages s. auch Petra Jäschke: Produktionsbedingungen und gesellschaftliche Einschätzungen. In: Doderer (Hg.), Trümmer (s. Anm. 2) S. 261.
Vgl. z. B. Hertha von Gebhardt: Ein Mädel bin ich! Köln 1940. — Dies.: Hannes mit dem Schlüssel. Köln 1952. — Dies.: Achtung, Junge mit Brille gesucht. Berlin 1966.
Vgl. z. B. Hertha von Gebhardt: Die Rosengretel. Köln 1948.
Gebhardt, Achtung und Gebhardt, Hannes (s. Anm. 52). — Dies.: Bärbel und der Junge ohne Fahrkarte. Köln 1960.
Dieser Verlag wurde 1878 in Stuttgart gegründet und druckte u. a. Bücher von Agnes Sapper und Margot Benary-Isbert. Seine Reihe »Sonne und Regen im Kinderland« erreichte hohe Auflagen. Seit 1956 ist der Verlag nicht mehr im Familienbesitz (Verlagsort Bad Aibling).
Hedwig Hirzel: Das Lenzhaus. Eine Verlagsgeschichte (»Dem Andenken an Verlagsbuchhändler Friedrich Gundert«) [Friedrich Gundert war 1946 gestorben. G. M.] Stuttgart 1947.
Vgl. z.B. Martha Maria Bosch: Die Kinder des Holzschnitzers. Stuttgart 1948.
Vgl. z. B. Brigitte Adolphsen: Klein-Jens und Anneli. Stuttgart 1955.
Bosch, Kinder (s. Anm. 56) S. 28. — Vgl. auch die Moral im Försterhaus in: Hedwig Lohß: Hans Martin und sein Dorle. Die Geschichte einer Kinderfreundschaft. Stuttgart 1949.
Liselotte Langewiesche: Kleines Leben im großen Land. Eine Familiengeschichte. Stuttgart 1949 S. 128.
Carla Hammer: Der kleine Pepi. Stuttgart 1947. — Dies.: Der Kuchenbäcker von Amsterdam. Die Geschichte eines gewagten Unternehmens. Stuttgart 1947. — Dies.: Familie Stiefel und ihre Freunde. Stuttgart 1949.
Hertha von Gebhardt: Das Mädchen von irgendwoher. Berlin 1956 (Ehrenliste zum Hans-Christian-Andersen-Preis 1958). — Dies. : Absender Nikolaus Stuck. Berlin 1954.
Pauline Clarke: Die Zwölf vom Dachboden (1962). Dt. Berlin 1967.
Henry Winterfeld: Kommt ein Mädchen geflogen. Eine fast unglaubliche Geschichte für Kinder. Berlin 1956.
Dagmar Grenz: Mädchenliteratur. Stuttgart 1981 [18.–19. Jhdt]
— Susanne Zahn: Töchterleben. Frankfurt 1983 [18.–20. Jhdt.]
— Malte Dahrendorf: Das Mädchenbuch und seine Leserin. Weinheim, Basel 1970,31978 (neu bearb.) s. auch Hopster und Grenz (Anm. 48 und 49) [NS-Zeit].
Gehhardt, Mädel (s. Anm. 52). — Dies.:Die Flaschenpost. Köln 1956. — Dies.: Sechs Kinder und der Mickdermack. Köln 1958. — Dies. : Absender Nikolaus Stuck (s. Anm. 64).
Rosemarie Ditter: O diese Rasselbande! 1 Mädchen und 24 Jungen. Zuerst 1953 abgedruckt als Fortsetzungsgeschichte in der Jugendzeitschrift »Rasselbande«; als Buch Stuttgart 1956.
Kurt Held: Die rote Zora und ihre Bande. Ein Roman aus Dalmatien. Aarau 1941.
Karl Bruckner: Giovanna und der Sumpf. Wien 1953.
Max Mezger: Monika fährt nach Madagaskar. Berlin, Hamburg, Baden-Baden 1931 (Neuaufl. Berlin und Baden-Baden 1941 u.a. in den fünfziger Jahren).
Karin Michaelis: Bibi. Leben eines kleinen Mädchens (1929); zuerst dt. Berlin 1929. Neuaufl. Zürich 1943, 1953; u.a. Bände.
Barbara Bartos-Höppner: Das tönende Holz. Stuttgart 1958.
Käthe v. Roeder-Gnadeberg: Andschana. Die Geschichte eines indischen Mädchens. Stuttgart 1951.
Hedwig Weiss-Sonnenburg: Uns vertrieb der Vulkan. Ein mexikanisches Mädchen erzählt. Stuttgart 1952.
Barbara Bartos-Höppner: Aljoscha und die Bärenmütze. Würzburg 1968.
Marguerite Henry: König des Windes (engl. 1948) dt. Köln, Berlin 1953.
Erika Mann: Wenn ich ein Zugvogel war! (u. a. Bände) München o. J. [1953] S. 19.
Thomas Michael: Ich bin Fünkchen. München o.J. [1956] und: Fünkchen und Peter. München o.J. [1957].
Maria Gripe: Der grüne Mantel, (schwed. 1974) dt. Zürich, Köln 1975.
Lotte Prihoda ist die Protagonistin von Christine Nöstlingers Erzählung: Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach. Weinheim, Basel 1974. 2Reinbeck 1976.
Vgl. Christine Nöstlinger: Ein Mann für Mama. Hamburg 1974. — Stundenplan. Weinheim, Basel 1975. — Ilse Janda, 14. Hamburg 1974.
Tomi Ungerer: Kein Kuß für Mutter (amerik. 1973) dt. Zürich 1974.
Irmela Brender: Jeanette zur Zeit Schanett. Gütersloh 1972.
Anne-Cathrin Vestly: Aurora aus Hochhaus 7 [u. a. Bde] (norw. 1966) dt. Hamburg 1974.
Tormod Haugen: Die Nachtvögel (norw. 1975) Zürich, Köln 1978 und: Geheimnisse hinter Türen (1979) dt. Zürich, Köln 1980. — Eine ähnliche Familiensituation beschreibt Emil Zopfi in: Die Weltraumbasis beim Roten Haus oder Ein Traum von Wirklichkeit. Zürich, Köln 1983.
Gunilla Bergström: Willi Wiberg — zahlreiche Einzelbände — bis 1987 waren 12 erschienen. Hamburg.
Winfred Kaminski: Vom realistischen zum phantastischen Helden. Aspekte des Wandels in der Kinder- und Jugendliteratur seit 1968. In: Doderer (Hg.): Helden (s. Einl. Anm. 14) S. 29 f. (Zitate S. 30)
Reinhard Fatke: Die Phantasie beim Kinde. Tübingen 1982 S.60.
Fini Grätsch-Buhmann: Mit dem Postillon ins Märchenland. Freiburg 1949.
Hans Friedrich Blunck: Es war einmal. Lengerich 1953.
Felix Richter: Der Märchengucker. Erfurt 1949.
Carl Èapek: Post, Polizei, Hunde und Räuberei (tschech. 1932) Berlin o. J. [1946].
Otfried Preußler: Der kleine Wassermann. Stuttgart 1956. — Ders.: Die kleine Hexe. Stuttgart 1957.
Katherine Allfrey: Das Kind das mit den Vögeln sprach. Berlin 1968 (zuerst 1956 unter dem Geburtsnamen der Autorin — K. Forjahn — und dem Titel: Grisi und die kleinen Leute.).
Katherine Alifrey: Der Mitternachtshund. Stuttgart, Wien 1986.
Erica Lillegg: Erika und Erik. Wien 1988.
Erica Lillegg: Vevi. Für Mädchen und Buben erzählt. Hamburg 1955.
Lukas Hartmann: Anna-annA. Roman für Kinder. Bern 1984.
Erica Lillegg: Michel und das Milchpferd. Hamburg, München 1957.
Fritz Mühlenweg: Nuni. Die Geschichte eines langen Heimwegs, bei dem die Sterne halfen. Freiburg 1953.
Vera Ferra-Mikura: Zaubermeister Opequeh. Wien, München 1956.
Peter Hacks: Das Windloch. Geschichten von Henriette und Onkel Titus, (zuerst 1956) Neuaufl. München 1972.
Guido Sebastian Görres: Klein-Hink oder Die gläserne Murmel. Hamburg 1948.
Dieter Kühn: Mit dem Zauberpferd nach London. Kinderroman. Darmstadt, Neuwied 1974. — Mehr zum ›Zauberpferd‹ in meinem Aufsatz: Aufstand, Alltag, Anderswelten. Zur erzählenden Kinder- und Jugendliteratur der siebziger Jahre. In: Gert Mattenklott, Gerhart Pickerodt (Hg.): Literatur der siebziger Jahre. Berlin 1985 S. 144 f.
Gertrud B. Vogt: Tunt oder Die unerhörte Geschichte einer langen Reise. Baden-Baden 1954. — Dies. : Tunts Heimkehr. Zweiter Teil und Ende von Tunts langer Reise. Baden-Baden 1956.
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Mattenklott, G. (1989). Kinderliteratur seit 1945. In: Zauberkreide. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03289-8_2
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