Zusammenfassung
Es wäre verfehlt, wollte man den weiteren Verlauf der deutschen Literatur einzig unter dem Blickwinkel der immanenten Fortentwicklung der Gattungen, seien es nun das literarische Märchen oder der Roman, sehen. Eine mindestens ebenso große Rolle spielt deren Rezeption durch das Publikum, eröffnet doch erst diese dem Dichter eine Wirkungsmöglichkeit, die ihn zu einem Weiterarbeiten veranlassen könnte. Nun ist — aus Gründen, denen hier nicht nachgegangen werden kann — eine äußerst starke Ausweitung des Buchmarktes gegen Ende des Jahrhunderts festzustellen, mit der eine starke Zunahme der schriftstellerischen Produktion korrespondiert. Diese Produktion kann gerade in ihren trivialsten und zugleich häufigsten Erzeugnissen als ein getreuer Spiegel des überwiegenden Publikumsgeschmacks gelten.
»Vom Boudoir bis zur Gesindestube fühlt jetzt alles ein unwiderstehliches Bedürfniß zu lesen; Stadt und Land wimmelt von Lesegesellschaften; aber der geringst Theil des Publikums liest, um sich zu unterrichten, seinen Geschmack zu bilden, oder ist so beschaffen, daß ein V[er]f[asser] stolz auf seinen Beyfall seyn könnte«, beschreibt ein anonymer Rezensent kritisch diesen Vorgang in der ›Neuen allgemeinen deutschen Bibliothek‹ [1] von 1794, und er klagt: »Bey weitem die Mehrsten betrachten die Lectüre als ein Opiat für die Langeweile, als eine Mode die man mitmachen muß, als ein behägliches Kitzelding für die Sinnlichkeit.«
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Anmerkungen
NadB 10 (1794) 275.
ibid.
Sagen der Vorzeit. Von Veit Weber 1–7. B. 1787–98. Zu den weiteren Aufl.n, Übers.en und Dramatisierungen cf. Pantenius (wie not. 4) 119–122.
cf. hierzu ausführlich Pantenius, W.: Das Mittelalter in Leonhard Wächters (Veit Webers) Romanen […]. Lpz. 1904 mit einer Biogr. Wächters (p. 8–22) und Fürst, 180–182.
Krauses Erzählungen, laut Vorw. bestimmt, »um an ihnen zu lernen, wie wahre Geschichte anschaulich erzählt werden müste«, enthalten u.d.T. ›Der Sklave Blondhaar und die Prinzessin von Egypten‹ (p. 71–232) eine Var. zur Sage vom ›Graf von Gleichen‹.
cf. Sagen der Vorzeit (wie not. 3) 4. B. 1791, 141 sq.: »[Die Geschichte] nimmt ihre Nachrichten nur von öffentlichen Denkmäälern: [die Sage] behält, was, und wo sie’s auch findet; jene prüft, vergleicht, berichtig’t: diese nimmt, was sie empfängt, auf Treu’ und Glauben an […]. Billig schweigt also die Sage, wenn die Geschichte belehrt; schweigt aber diese, dann darf sie erzählen.«
Dies wird denn auch an seinen Nachahmern gerügt, »wo Sprache und Sitten des 11ten und 12ten Jahrhunderts mit denen des gegenwärtigen Zeitalters auf das buntschäckigste vermischt waren.« (cf. die Rez. der ›Scenen aus der Ritterwelt‹ in der AdB 113, 1 [1793] 111 sq.).
cf. NadB 17 (1795) 224.
cf. z.B. die Rez. seiner ›Holzschnitte‹ (B. 1793) in der NadB 5,2 (1793) 360–363 und die Rez. der anonymen ›Auswahl romantischer Gemälde‹ in der NadB 10 (1794) 274–277: »Die mit verdientem Beyfall aufgenommenen Volksmährchen der Deutschen [von Musäus]; die Sagen der Vorzeit [Wächters], erzeugten eine Sündfluth mittelmäßiger und schlechter Nachahmungen.« Zu diesen Nachahmungen cf. Müller-Fraureuth, C.: Die Ritter- und Räuberromane […]. Halle 1894.
cf. z.B. Kurth, L.E.: Historiographie und hist. Roman […]. In: Modern Language Notes 79 (1964) 337–362.
Wächter selbst bringt lediglich einen einzigen volkstümlichen Schwank in seinen Romanen (t. 4, 462 sq.): Bauern glauben, ein Kalb habe einen Schlafenden gefressen — in Wahrheit hatte ein Dieb den halben Leichnam wegen dessen Beinkleidern vom Galgen geschnitten und liegengelassen.
Es stand lediglich eine Ausg. von 1834 (wie not. 14) zur Verfügung.
cf. hierzu Herzog, W.: Die Untersbergsage nach den Hss. unters. und hrsg. Graz/Wien/Lpz. 1929, der auch einen etwas früheren, unvollst. Rokokodruck erwähnt. Weitere Lit. zur Untersbergsage bei Petzoldt, L.: Hist. Sagen 2. Mü. 1977, 275, num. 315.
Sagen der Vorzeit, oder ausführliche Beschreibung von dem berühmten Salzburgischen Untersberg oder Wunderberg […]. Brixen 1834, 39. Zur ›Letzten Schlacht‹ cf. Petzoldt (wie not. 13).
cf. Grimm DS 27, 28, 39, 50, 162 und 163.
Dafür spricht auch ein Teilabdruck in den ›Baierischen Beyträgen zur schönen und nützlichen Litteratur‹ von 1780 (cf. Koch, Comp. 1, 140, num. 85).
Sagen der Ritterzeiten. Lpz. 1792, 3–37.
ibid., 38–108.
cf. AaTh 882 (The Wager on the Wife’s Chastity), wobei die Episode, daß die zu unrecht beschuldigte Geliebte dem Helden unerkannt in Frauenkleidern folgt, allerdings noch fehlt. Quelle für die ›Bibliothèque universelle des dames‹ war die ›Histoire de Gérard de Nevers et de la belle et vertueuse Euryanthe‹, die erstmals 1520, 1525 und 1586 im Druck erschien. 1727 erschien eine Edition von T.-S. Gueulette und noch 1796 ein Separatdr. in der Bearb. des Grafen de Tressan.
cf. Sagen der Ritterzeiten (wie not. 17) 109–117.
ibid., 109.
ibid., 117.
ibid., 118–155.
Ein von Gudmund Schütte und Axel Olrik geprägter Begriff; cf. EM 1, 65.
Sagen der Ritterzeiten (wie not. 17) 156–166.
ibid., 167–188.
Reinecke, M.: Eichenblätter oder die Märchen aus Norden 1–3. Gotha 1739–96. Der Titel stellt eine Anspielung auf Herders ›Palmblätter‹ dar.
ibid. 3, 113–190. Der Überzählige, der unsichtbar in Gesellschaften auftritt, ist dem Volksglauben zufolge der Teufel. Hier ist es allerdings ein weibl. Gespenst, das unerkannt auf einer Fähre mit übersetzt, am Kartentisch mitspielt sowie am Brautmahl und sogar an der Brautnacht des Helden teilnimmt.
[Seidel, C.A.G.:] Der Köhlerpflegling oder Der Ritter von der Rose. Ein altes Volksmährchen. Lpz. 1795.
[id.:] Sammlung von Kinderschauspielen mit Gesängen. Göttingen 1780.
[id.:] Volksgeschichten der Teutschen 1–2. Lpz. 1786. Sie enthalten nichts Märchenhaftes, sondern wollen ›wahre‹, aktuelle Schicksale ohne Nennung des Ortes oder des Namens der Betroffenen bringen.
cf. Der Köhlerpflegling (wie not. 29) 171 sq.: »In dieser und ähnlicher Rücksicht hätte der ehemalige Glaube an Dämonen und Teufel, an Zauberer und Feen etc. den unsere Philosophen Aberglauben nennen, der Menschheit wirklich mehr Nutzen gestiftet, als unsere Aufklärung, bei welcher der ungerechte Unterdrücker und der gierige Schweiß = und Blutsauger sicher durch keine Erzählung der Thaten eines Rosenritters von seinem Thun abgehalten werden dürfte, weil Zaubrer und Hexen alle verbannt sind, und Einwirkung und Inspiration der Dämonen und Teufel sogar als Posse aus den Kinderstuben verbannt werden, wodurch natürlich, all das Gute, welches sonst die Furcht hervorbrachte, und doch immer in Rücksicht der Folgen gut blieb, wenn es auch nicht aus reiner Quelle kam, verlohren geht.«
[id.:] Der Zauberspiegel. Ein Märchen der grauen Vorzeit. Lpz. 1794.
Die Verlagsortsangabe ›Bachdad 1797 bei Beelzebub‹ wird vom Katalog der UB Göttingen in Lpz. verbessert. Eventuell handelt es sich bei dem Verf. um Christian August Vulpius, der im gleichen Jahr eine ›Geschichte des Hexen= und Zauberwesens der Vorzeit‹ ankündigte (cf. id.: Romantische Geschichten der Vorzeit 9. Lpz. 1797, Vorr.).
Der Beobachtung des Verfassers zufolge bahnt sich gegenwärtig in der Volkskunde, bes. durch die Forschungen R. Schendas, eine kritische Revision der Bewertung der Sagenslgen des vergangenen Jh.s an, wobei voraussichtlich die Authentizität vieler Veröffentlichungen (d.h. ihre regelmäßig behauptete mündliche Herkunft) in Frage gestellt werden wird.
Erste Farth. Emilie von der Felden von Veit von der Tonne. Die Verlobung auf dem Bloxberge. In: o.c., 1–72.
Zweyte Farth. Der unglückliche schöne Peter. In: ibid., 73–154.
Dritte Farth. Erste Teufelskunst. Der goldne Kegel. Eine Mähre aus Böheim. In: ibid., 155–274. — Eine Forts., die die übrigen ›Teufelskünste‹ enthalten hätte, war nicht nachweisbar.
So heißt es in der 1. Geschichte vom Helden (p. 26): »Es war ihm bis dahin nicht eingefallen[,] die Walpurgis Nacht mit ihren Gebräuchen, obgleich er als Kind in den Kammern der Dirnen wohl davon hatte erzählen hören, und als Bube oft vor den Thüren am Abende vor Walpurgis die Kreuze gemacht hatte. Seitdem zum Manne er heranreifte, hatte sich das verloren […].«
cf. die Rez. der ›Bibliothek der grauen Vorwelt‹ in: NadB 5,2 (1793) 531 sq.
Langbein, A.F.E.: Feierabende 2. Lpz. 1794, 5 sq.
ALZ, num. 243 (12.8.1789) 898 sq.
cf. Biogr. der Verf.in in: Volksmährchen der Deutschen von B. Naubert 1. Lpz. 21839, V–IX. Einen behebten Nebenschauplatz ihrer Romane bildet der Orient, über den sie einige Kenntnis besaß, zweifellos begünstigt durch die Afrikareise, die ihr Vater einst als junger Wissenschaftler unternommen hatte. So veröffentlichte sie u.d.T. ›Alme oder Egyptische Mährchen‹ sogar 5 Bde pseudo-oriental. Erzählungen (v. Bibliogr.). Zu Nauberts Biogr. cf. auch Schindel, C.W.A.O. von: Die dt. Schriftstellerinnen des 19. Jh.s. 2. Lpz. 1825, 32–47.
May, H.: Die Behandlung der Sage von Eginhard und Emma. B. 1900, 28 sq. In Grimms DS umfaßt diese Erzählung, die sich ursprünglich in Einhards ›Vita Caroli‹ findet, gerade 2 Seiten. Kurz zuvor war sie auch von A.F.E. Langbein als volkstümliche Romanze in Bürgers Musenalmanach vorgestellt worden (Jg 1782, 6–13).
[Naubert, B.:] Hatto, Bischoff von Maynz. Eine Legende des zehnten Jahrhunderts. Lpz. 1789, 7.
Flögel, C.F.: Geschichte des Groteskekomischen […]. Liegnitz/Lpz. 1788, 24.
Schreinert, K.: Studien zu den Vergangenheitsromanen der B. Naubert […]. Habil-Schr. Greifswald 1939. Daß die Naubert allerdings die meisten Vorlagen ihrer ›Mährchen‹ den ›Unterredungen Von dem Reiche der Geister‹ entnommen habe, wie der Verf. behauptet (p. 132, not. 117), ist nicht beweisbar. Dazu ist die literar. Tradition zu vielfältig und die Autorin in der antiquarischen Lit. zu belesen.
Brief von J. Grimm an F. Grimm vom 16.2.1829, abgedr. in: Grimm, J.: Kl.Schr.en 1. B. 1864, 23 sq.
Volksmährchen der Deutschen von B. Naubert 1–4. Lpz. 21839.
cf. Rez. in der NadB 1,1 (1793) 25 sq.
Es fehlen in der 2. Aufl. die Erzählungen ›Das stille Volk‹ (t. 1, 11789, 3–109) eine Geschichte, in der Geister über die Bewohner eines Schlosses wachen; ›Der kurze Mantel‹ (ibid., 110–275), der eine Var. zu KHM 87: ›Arm und reich‹ enthält und wo der Mantel als Mittel zur Keuschheitsprobe dient; die bekannte Sage ›Das oldenburgische Horn‹, die erst kurz vor 1600 entstanden war (t. 2, 4791, 221–352); ›Der Fischen‹ (t. 3, 4792, 1–140), Gründungssage von Klosterneuburg; ›Der Müller von Eisenbüttel‹ (ibid., 323–398), eine Var. zu KHM 152 bzw. Bürgers ›Kaiser und Abt‹; ›Genoveve oder die Träume‹ (t. 4, 11792, 3–152), eine romanhafte Ausgestaltung der Heiligenlegende voller Geistererscheinungen; ›Die zwölf Ritter von Bern, oder das Mährchen vom Hort der Nibelungen‹ (ibid., 153–293), sehr flüssig erzählt, und ›Ottbert‹ (ibid., 294–412), eine Verschmelzung von hist. Novelle und Heiligenlegende. Zu den einzelnen Erzählungen der Naubert cf. auch Fürst, 85–92.
Erdmann und Marie, eine Legende von Rübezahl. In: Volksmährchen (wie not. 49) 1–169.
Bei Mutter Ludlam, deren Geschichte »leider heutzutage von der leichtsinnigen Jugend für ein Mährchen gehalten wird« (ibid., 60), handelt es sich um eine Vertreterin der hilfreichen Zwerge, die die Verf.in wohl aus einer Ballade von Percy kannte. Eine weitere, weitaus romantischere Bearb. dieser schlichten Sage findet sich in A.G. Oehlenschlägers dramatischem Märchen ›Ludlam’s Höhle‹, das 1818 in Berlin und Wien erschien.
cf. z.B. Volksmährchen 1 (wie not. 49) 134, wo sie die Unterdrückung der Juden kritisiert.
cf. Erlkönigs Tochter. In: ibid. 2, 1–82, hier 18.
›Der König von Thule‹ und ›Erlkönig‹, beide 1782.
Volksmährchen 2 (wie not. 49) 83–185.
ibid. 2, 180.
Systematisch unterdrückt die Autorin alles irgendwie Obszöne: So benötigt z. B. eine Zauberin zwar einen jugendlichen Gefangenen, um ihr Altern zu bekämpfen, im Gegensatz zu Musäus jedoch (›Rolands Knappen‹) wird das Motiv des wundertätigen, verjüngenden Beischlafs unterschlagen (o.c. 2, 114).
Ottilie. In: ibid. 3, 1–66. Es handelt sich um eine teilweise abweichende Var. zu KHM 3 (Marienkind), die auch das Blaubart-Motiv von dem verbotenen Zimmer aufweist.
Volksmährchen 3 (wie not. 49) 67–131.
Jungfernsprung und Roßtrab. In: ibid. 4, 1–94.
Vermutlich von der Fassung der Naubert abhängig sind die entsprechenden Sagen im ›Unentbehrlichen Führer für Harzreisende […]‹. Quedlinburg [1809], 67, 125–128 (der zugleich unter dem modischen und korrekteren Titel ›Sagen der Vorzeit aus Herzyniens romantischen Gegenden‹ erschien) und in der Slg ›Sagen und Geschichten aus der Vorzeit des Harzes und der Umgegend […]‹. Halle [1847], wo es sich bei der Erzählung ›Die Roßtrappe‹ (p. 198–208) um eine mit nordischer Mythologie aufgestutzte Nacherzählung der Fassung aus den Naubertschen ›Volksmährchen‹ handelt. Die Var. der Naubert steht hier also am Anfang einer langen Kette, an deren Ende die Sage wieder als gekürztes, angebl. ›volkstümliches‹ Produkt auftaucht.
Die weiße Frau. In: Volksmährchen 4 (wie not. 49) 95–154.
cf. ibid. 4, 109. Kurz darauf heißt es, der Romanheldin Haltung zum Wunderbaren skizzierend (p. 115 sq.): »Bertha fand hier mehr Nahrung für den Geist als in dem Mährchen [d. h. der Geschichte des Grafen von Rosenberg], mit welchem sie sich diesen Nachmittag beschäftigt hatte. Sie hatte von Kindheit an, ihrem abergläubischen Zeitalter zum Trotz [der Roman spielt im ausgehenden 16. Jh.] nicht viel von Mährchen gehört, daher ihre gänzliche Unbekanntschaft mit der Ideenwelt, daher ihre gänzliche Furchtlosigkeit bei Ereignissen, die sie schon erlebt hatte, und die bei anderen als ihr, wohl einiges Nachdenken, wohl einigen Schauer hätte[n] erregen können.«
Francisci, E.: Der Höllische Proteus […]. Nürnberg 1690, Gap. XII und XIII.
[Graben zum Stein, O. von:] Unterredungen Von dem Reiche der Geister […] 2. Lpz. 1731, 99 sqq.
So stirbt Peter von Rosenberg angebl. als Protestant, erscheint aber nach seinem Tode einem Freund und berichtet, daß er noch in letzter Minute zum rechten Glauben zurückgefunden habe; cf. Die Weiße Frau in Neuhaus […]. Wien/Prag [1797], 100. Zur jesuit. Redaktion (Bohuslaus Balbinus und Georg Müller) des 17. Jh.s und ihre Rezeption in barocken Diss.en cf. Daxelmüller, C.: Disputationes curiosae […]. Würzburg 1979, 236–243.
Die weiße Frau in Neuhaus (wie not. 68) 158.
Theorie der Geister=Kunde […]. Von Dr. J.H.Jung […]. Nürnberg 1808, § 245–255.
Dem Verf. lag nur der letztgenannte Titel vor: Wallfahrten oder Erzählungen der Pilger. Lpz. 1793 (cf. Goedeke [21893] 497).
Lüthold von Regensburg. In: ibid., 9–190; Geschichte Heinrichs von Afterdingen. In: ibid., 191–227.
Müller, J.: Der Geschichten schweizer. Genossenschaft 1. Buch (sqq.). Lpz. 1787 sqq.
Von der heiligen Elisabeth und Herrn Peter von Savoy en. In: Wallfahrten (wie not. 71) 228–352, hier 266.
Die Hörsel=Bergs=Spende. Ein Volcks=Märchen. In: Möller, F. W.: Volksmärchen aus Thüringen. [Kassel] 1794, 1–100.
Die silberne Braupfanne. Ein Volksmährchen. In: ibid. 101–223.
cf. Rez. in der NadB 15,2 (1795) 375–377.
Volks=Sagen 1–4. Eisenach 1795–1800; cf. Fink, num. 251.
Zitiert nach Kleist, H. von: Briefe. B. 1978, 119 sq.
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Grätz, M. (1988). Märchenhafte Vorzeit. In: Das Märchen in der deutschen Aufklärung. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03244-7_8
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