Skip to main content

Materielle Lage und Lebensbedingungen in den Kriegsjahren

  • Chapter
Deutsche Exilliteratur 1933–1950
  • 90 Accesses

Zusammenfassung

Die Erörterung der materiellen Lage und der Lebensbedingungen in den Kriegsjahren im allgemeinen, die der Verdienstmöglichkeiten für Schriftsteller und Journalisten im besonderen schließt nicht nur zeitlich an die Darstellungen zur Vorkriegszeit an, die in früheren Teilen dieser Arbeit gegeben worden sind, sie fußt auch sachlich so sehr auf dieser Basis, daß es jetzt vor allem darum geht, die Abweichungen von dem Vergangenen zu zeigen, Abweichungen, die von den veränderten Zeitläuften erzwungen worden sind.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Quellen und Anmerkungen

  1. Walter A. Berendsohn: Die humanistische Front. Einführung in die deutsche Emigranten-Literatur. Erster Teil. Europa Verlag, Zürich 1946, S. 60.

    Google Scholar 

  2. Gottfried Bermann Fischer: Bedroht — bewahrt. Weg eines Verlegers. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1967, S. 198.

    Google Scholar 

  3. Alfred Döblin: Briefe. Herausgegeben von Heinz Graber. Walter Verlag, Freiburg 1970, S. 279.

    Google Scholar 

  4. Gerhard Bauer: Gefangenschaft und Lebenslust. Oskar Maria Graf in seiner Zeit. Süddeutscher Verlag, München 1987, S. 314.

    Google Scholar 

  5. George Grosz: Briefe 1913–1959. Herausgegeben von Herbert Knust. Rowohlt Verlag, Reinbek 1979, S. 349.

    Google Scholar 

  6. Fritz Pohle: Das mexikanische Exil. Ein Beitrag zur Geschichte der politisch-kulturellen Emigration aus Deutschland. (1937–1946) J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1986, S. 277.

    Google Scholar 

  7. Wolfgang Kießling: Alemania Libre in Mexiko. Band 2, Akademie Verlag, Berlin (DDR) 1974: S. 376.

    Google Scholar 

  8. Oskar Maria Graf: An manchen Tagen. Reden, Gedanken und Zeitbetrachtungen. Nest Verlag, Frankfurt am Main 1961, S. 37f.

    Google Scholar 

  9. Klaus Mann: Der Wendepunkt. Ein Lebensbericht. G.B. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1958, S. 382.

    Google Scholar 

  10. Ernst Lothar: Das Wunder des Überlebens. Erinnerungen und Ergebnisse. Paul Zsolnay Verlag, Wien 1961, S. 160f.

    Google Scholar 

  11. Werner Berthold, Brita Ekkert (Hrsg.): Oskar Maria Graf. Buchhändlervereinigung, Frankfurt am Main 1977, S. 51.

    Google Scholar 

  12. Alfred Polgar: Lieber Freund! Lebenszeichen aus der Fremde. Herausgegeben und eingeleitet von Erich Thanner. Paul Zsolnay Verlag, Wien 1981, S. 13.

    Google Scholar 

  13. Walter Wicclair: Von Kreuzburg bis Hollywood. Henschelverlag, Berlin (DDR) 1975, S. 128.

    Google Scholar 

  14. Carl Zuckmayer: Als wär’s ein Stück von mir. Horen der Freundschaft. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1966, S. 484f.

    Google Scholar 

  15. Bertolt Brecht: Arbeitsjournal. Herausgegeben von Werner Hecht. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1973, S. 290.

    Google Scholar 

  16. Salka Viertel: Das unbelehrbare Herz. Ein Leben in der Welt des Theaters, der Literatur und des Films. Ciaassen Verlag, Hamburg 1970, S. 352ff.

    Google Scholar 

  17. Klaus Mann: Briefe und Antworten. Band II: 1937–1949. Herausgegeben von Martin Gregor-Dellin. Verlag Heinrich Ellermann, München 1975, S. 117, S. 119.

    Google Scholar 

  18. Thomas Mann: Tagebücher 1940–1943. Herausgegeben von Peter de Mendelssohn, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1982, S. 155.

    Google Scholar 

  19. Robert Neumann: Vielleicht das Heitere. Tagebuch aus einem andern Jahr. Verlag Kurt Desch, München 1968, S. 349.

    Google Scholar 

  20. Thomas Mann: Tagebücher 1944–1946. Herausgegeben von Inge Jens. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1987, S. 30, S. 312, S. 386

    Google Scholar 

  21. Dieter Sevin: Joachim Maass. Exil ohne Ende. In: Colloquia Germanica, Francke Verlag, Bern, Band 14, 1981, 1, S. 7, S. 10.

    Google Scholar 

  22. Oskar Maria Graf: Gelächter von außen. Aus meinem Leben 1918–1933. Verlag Kurt Desch, München 1966, S. 451.

    Google Scholar 

  23. Alice Rühle-Gerstel: Der Umbruch oder Hanna und die Freiheit. Roman. Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt am Main 1984, S. 11 f. (Vorwort).

    Google Scholar 

  24. George W.F. Hallgarten: Als die Schatten fielen. Erinnerungen vom Jahrhundertbeginn zur Jahrtausendwende. Ullstein Verlag, Frankfurt am Main 1969, S. 281 f.

    Google Scholar 

  25. Arnold Spitta: Paul Zech im südamerikanischen Exil, 1933–1946. Colloquium Verlag, Berlin 1978, S. 71.

    Google Scholar 

  26. Karl Jakob Hirsch: Heimkehr zu Gott. Briefe an meinen Sohn. Verlag Kurt Desch, München 1946, S. 127ff., S. 144.

    Google Scholar 

  27. Carola Bloch: Aus meinem Leben. Verlag Günther Neske, Pfullingen 1981, S. 137, S. 156f., S. 162.

    Google Scholar 

  28. Alfred Kantorvwicz: Deutsches Tagebuch. Zweiter Teil. Kindler Verlag, München 1961, S. 88

    Google Scholar 

  29. Klaus Schröter: Heinrich Mann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1967, S. 148.

    Google Scholar 

  30. James K. Lyon: Bertolt Brecht in America. Princeton University Press, Princeton N.J., 1980, S. 45.

    Google Scholar 

  31. Heinrich Kronstein: Briefe an einen jungen Deutschen. Verlag C.H. Beck, München 1967, S. 158.

    Google Scholar 

  32. Manfred Durzak: Hermann Broch in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1966, S. 118, S. 123f., S. 126.

    Google Scholar 

  33. Franziska Arndt: Franz Carl Weiskopf. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1965, S. 63 ff.

    Google Scholar 

  34. Lothar Fischer: George Grosz in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek 1976, S. 116.

    Google Scholar 

  35. Karl Wolfskehl: Zehn Jahre Exil. Briefe aus Neuseeland 1938–1948. Herausgegeben und eingeleitet von Margot Ruben. Verlag Lambert Schneider, Heidelberg 1959, S. 314

    Google Scholar 

  36. Else Lasker-Schüler: Wo ist unser buntes Theben. Briefe. Zweiter Band. Herausgegeben von Margarete Kupper. Kösel Verlag, München 1969, S. 326 (Kommentar).

    Google Scholar 

  37. Vicki Baum: Es war alles ganz anders. Erinnerungen. Ullstein Verlag, Frankfurt am Main 1962, S. 468 f.

    Google Scholar 

  38. Volker Skierka: Lion Feuchtwanger. Eine Biographie. Quadriga Verlag J. Severin, Berlin 1984, S. 220f., S. 223

    Google Scholar 

  39. Hans W. Heinsheimer: Schönste Grüße an Aida. Ein Leben nach Noten. Nymphenburger Verlagshandlung, München 1969, S. 144

    Google Scholar 

  40. Werner Mittenzwei: Das Leben des Bertolt Brecht oder Der Umgang mit den Welträtseln. Zweiter Band. Aufbau-Verlag, Berlin und Weimar 1986, S. 88

    Google Scholar 

  41. Klaus Völker: Brecht-Chronik. Carl Hanser Verlag, München 1971, S. 103

    Google Scholar 

  42. Hans Bunge (Hrsg.): Fragen Sie mehr über Brecht. Hanns Eisler im Gespräch. Verlag Rogner & Bernhard, München 1970, S. 73.

    Google Scholar 

  43. Ulrich Weinzierl: Er war Zeuge. Alfred Polgar. Löcker & Wögenstein, Wien 1978, S. 140.

    Google Scholar 

  44. L.(eo) L. Matthias: Es hing an einem Faden. Meine Jahre in Lateinamerika und in Europa. Rowohlt Verlag, Reinbek 1970, S. 373f.

    Google Scholar 

  45. Alexander Abusch: Mit offenem Visier. Memoiren [Zweiter Teil]. Dietz Verlag, Berlin (DDR) 1986 S. 34f.

    Google Scholar 

  46. Arno Scholz (Hrsg.): Robert Breuer. Ein Meister der Feder. Arani Verlagsgesellschaft, Berlin-Grunewald 1954, S. 40ff.

    Google Scholar 

  47. Hans-Harald Müller: Leo Perutz. In: Exil, Maintal, 6. Jg., Nr. 2, 1986, S. 10f.

    Google Scholar 

  48. Alice Schwarz-Gardos (Hrsg.): Heimat ist anderswo. Deutsche Schriftsteller in Israel. Herder Verlag, Freiburg 1983, S. 138.

    Google Scholar 

  49. Sigmund Freud, Arnold Zweig: Briefwechsel. Herausgegeben von Ernst L. Freud. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1968, S. 190

    Google Scholar 

  50. Else Lasker-Schüler: Dichtungen und Dokumente. Kösel Verlag, München 1951, S. 594; vgl. Die Zeit, Nr. 6 v. 7. 2. 1969, S. 18.

    Google Scholar 

  51. Ludwig Hoffmann u.a. : Exil in der Tschechoslowakei, in Großbritannien, Skandinavien und in Palästina. Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1980, S. 618.

    Google Scholar 

  52. Werner Mittenzwei: Exil in der Schweiz. Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1978, S. 270ff.

    Google Scholar 

  53. Karl Dinklage (Hrsg.): Robert Musil — Leben, Werk, Wirkung. Rowohlt Verlag, Reinbek 1960, S. 254

    Google Scholar 

  54. Mitteilung von Karl Corino; Karl Dinklage, Elisabeth Albertsen, Karl Corino (Hrsg.): Robert Musil. Studien zu seinem Werk. Rowohlt Verlag, Reinbek 1970, S. 352f.

    Google Scholar 

  55. Lisa Tetzner-Kläber: Das war Kurt Held. Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main 1961, S. 72.

    Google Scholar 

  56. Kunz von Kauffungen: Ohne Maulkorb. Erlebnisse eines Nonkonformisten. Scherz Verlag, Bern 1964, S. 266

    Google Scholar 

  57. Wilhelm Hoegner: Der schwierige Außenseiter. Erinnerungen eines Abgeordneten, Emigranten und Ministerpräsidenten. Isar Verlag, München 1959, S. 161 f.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1988 Springer-Verlag GmbH Deutschland

About this chapter

Cite this chapter

Walter, HA. (1988). Materielle Lage und Lebensbedingungen in den Kriegsjahren. In: Deutsche Exilliteratur 1933–1950. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03185-3_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03185-3_4

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-00541-0

  • Online ISBN: 978-3-476-03185-3

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

Publish with us

Policies and ethics