Zusammenfassung
Die Erörterung der materiellen Lage und der Lebensbedingungen in den Kriegsjahren im allgemeinen, die der Verdienstmöglichkeiten für Schriftsteller und Journalisten im besonderen schließt nicht nur zeitlich an die Darstellungen zur Vorkriegszeit an, die in früheren Teilen dieser Arbeit gegeben worden sind, sie fußt auch sachlich so sehr auf dieser Basis, daß es jetzt vor allem darum geht, die Abweichungen von dem Vergangenen zu zeigen, Abweichungen, die von den veränderten Zeitläuften erzwungen worden sind.
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Quellen und Anmerkungen
Walter A. Berendsohn: Die humanistische Front. Einführung in die deutsche Emigranten-Literatur. Erster Teil. Europa Verlag, Zürich 1946, S. 60.
Gottfried Bermann Fischer: Bedroht — bewahrt. Weg eines Verlegers. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1967, S. 198.
Alfred Döblin: Briefe. Herausgegeben von Heinz Graber. Walter Verlag, Freiburg 1970, S. 279.
Gerhard Bauer: Gefangenschaft und Lebenslust. Oskar Maria Graf in seiner Zeit. Süddeutscher Verlag, München 1987, S. 314.
George Grosz: Briefe 1913–1959. Herausgegeben von Herbert Knust. Rowohlt Verlag, Reinbek 1979, S. 349.
Fritz Pohle: Das mexikanische Exil. Ein Beitrag zur Geschichte der politisch-kulturellen Emigration aus Deutschland. (1937–1946) J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1986, S. 277.
Wolfgang Kießling: Alemania Libre in Mexiko. Band 2, Akademie Verlag, Berlin (DDR) 1974: S. 376.
Oskar Maria Graf: An manchen Tagen. Reden, Gedanken und Zeitbetrachtungen. Nest Verlag, Frankfurt am Main 1961, S. 37f.
Klaus Mann: Der Wendepunkt. Ein Lebensbericht. G.B. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1958, S. 382.
Ernst Lothar: Das Wunder des Überlebens. Erinnerungen und Ergebnisse. Paul Zsolnay Verlag, Wien 1961, S. 160f.
Werner Berthold, Brita Ekkert (Hrsg.): Oskar Maria Graf. Buchhändlervereinigung, Frankfurt am Main 1977, S. 51.
Alfred Polgar: Lieber Freund! Lebenszeichen aus der Fremde. Herausgegeben und eingeleitet von Erich Thanner. Paul Zsolnay Verlag, Wien 1981, S. 13.
Walter Wicclair: Von Kreuzburg bis Hollywood. Henschelverlag, Berlin (DDR) 1975, S. 128.
Carl Zuckmayer: Als wär’s ein Stück von mir. Horen der Freundschaft. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1966, S. 484f.
Bertolt Brecht: Arbeitsjournal. Herausgegeben von Werner Hecht. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1973, S. 290.
Salka Viertel: Das unbelehrbare Herz. Ein Leben in der Welt des Theaters, der Literatur und des Films. Ciaassen Verlag, Hamburg 1970, S. 352ff.
Klaus Mann: Briefe und Antworten. Band II: 1937–1949. Herausgegeben von Martin Gregor-Dellin. Verlag Heinrich Ellermann, München 1975, S. 117, S. 119.
Thomas Mann: Tagebücher 1940–1943. Herausgegeben von Peter de Mendelssohn, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1982, S. 155.
Robert Neumann: Vielleicht das Heitere. Tagebuch aus einem andern Jahr. Verlag Kurt Desch, München 1968, S. 349.
Thomas Mann: Tagebücher 1944–1946. Herausgegeben von Inge Jens. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1987, S. 30, S. 312, S. 386
Dieter Sevin: Joachim Maass. Exil ohne Ende. In: Colloquia Germanica, Francke Verlag, Bern, Band 14, 1981, 1, S. 7, S. 10.
Oskar Maria Graf: Gelächter von außen. Aus meinem Leben 1918–1933. Verlag Kurt Desch, München 1966, S. 451.
Alice Rühle-Gerstel: Der Umbruch oder Hanna und die Freiheit. Roman. Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt am Main 1984, S. 11 f. (Vorwort).
George W.F. Hallgarten: Als die Schatten fielen. Erinnerungen vom Jahrhundertbeginn zur Jahrtausendwende. Ullstein Verlag, Frankfurt am Main 1969, S. 281 f.
Arnold Spitta: Paul Zech im südamerikanischen Exil, 1933–1946. Colloquium Verlag, Berlin 1978, S. 71.
Karl Jakob Hirsch: Heimkehr zu Gott. Briefe an meinen Sohn. Verlag Kurt Desch, München 1946, S. 127ff., S. 144.
Carola Bloch: Aus meinem Leben. Verlag Günther Neske, Pfullingen 1981, S. 137, S. 156f., S. 162.
Alfred Kantorvwicz: Deutsches Tagebuch. Zweiter Teil. Kindler Verlag, München 1961, S. 88
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James K. Lyon: Bertolt Brecht in America. Princeton University Press, Princeton N.J., 1980, S. 45.
Heinrich Kronstein: Briefe an einen jungen Deutschen. Verlag C.H. Beck, München 1967, S. 158.
Manfred Durzak: Hermann Broch in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1966, S. 118, S. 123f., S. 126.
Franziska Arndt: Franz Carl Weiskopf. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1965, S. 63 ff.
Lothar Fischer: George Grosz in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek 1976, S. 116.
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Else Lasker-Schüler: Wo ist unser buntes Theben. Briefe. Zweiter Band. Herausgegeben von Margarete Kupper. Kösel Verlag, München 1969, S. 326 (Kommentar).
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Volker Skierka: Lion Feuchtwanger. Eine Biographie. Quadriga Verlag J. Severin, Berlin 1984, S. 220f., S. 223
Hans W. Heinsheimer: Schönste Grüße an Aida. Ein Leben nach Noten. Nymphenburger Verlagshandlung, München 1969, S. 144
Werner Mittenzwei: Das Leben des Bertolt Brecht oder Der Umgang mit den Welträtseln. Zweiter Band. Aufbau-Verlag, Berlin und Weimar 1986, S. 88
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L.(eo) L. Matthias: Es hing an einem Faden. Meine Jahre in Lateinamerika und in Europa. Rowohlt Verlag, Reinbek 1970, S. 373f.
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Arno Scholz (Hrsg.): Robert Breuer. Ein Meister der Feder. Arani Verlagsgesellschaft, Berlin-Grunewald 1954, S. 40ff.
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Sigmund Freud, Arnold Zweig: Briefwechsel. Herausgegeben von Ernst L. Freud. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1968, S. 190
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Ludwig Hoffmann u.a. : Exil in der Tschechoslowakei, in Großbritannien, Skandinavien und in Palästina. Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1980, S. 618.
Werner Mittenzwei: Exil in der Schweiz. Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1978, S. 270ff.
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Lisa Tetzner-Kläber: Das war Kurt Held. Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main 1961, S. 72.
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Wilhelm Hoegner: Der schwierige Außenseiter. Erinnerungen eines Abgeordneten, Emigranten und Ministerpräsidenten. Isar Verlag, München 1959, S. 161 f.
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Walter, HA. (1988). Materielle Lage und Lebensbedingungen in den Kriegsjahren. In: Deutsche Exilliteratur 1933–1950. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03185-3_4
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