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Unfreiheit als geistige Lebensform

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Zusammenfassung

Prägungen, die man in früher Kindheit empfangen hat, lassen sich nicht abschleifen. Sie bleiben einem lebenslang und sind selbst noch in den Handlungen zu erkennen, mit denen man gegen jene sich auflehnt, die Gewalt über den Prägestock hatten. Der Prägestock, der den in Weimar Agierenden ausnahmslos seinen Stempel aufgedrückt hat, hatte sich im kaiserlichen Deutschland befunden und seinerseits die Markierung der absolutistischen Vorzeit getragen. Was da empfänglichen Kinderseelen eingeprägt wurde, exemplifiziere ich absichtsvoll an Randfiguren der ›Szene‹ und beginne mit einem außergewöhnlichen Beispiel.

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Quellen und Anmerkungen

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Walter, HA. (2003). Unfreiheit als geistige Lebensform. In: Deutsche Exilliteratur 1933–1950. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03183-9_1

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