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Erwerb eines Klassikererbes? Rezeptionshaltungen bei Hacks und Handke

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Klassik und Moderne

  • 223 Accesses

Zusammenfassung

Die Gegenwartsdiskussion um ein kulturelles Erbe, das qualitativ anstatt quantitativ zu erwerben ist, findet sich in den siebziger Jahren in Ost- und Westdeutschland erneut — und vor allem bewußtseinskritisch — belebt[1]. Im Mittelpunkt des rezeptionsgeschichtlichen Interesses stehen die verschiedenen Phasen der Klassikerinterpretation. Die bürgerlich-idealistische Konstanz des Bildungsgutes, die vom romantischen Geschichtsdenken gefördert wurde, war nach einem Jahrhundert gesellschaftlich verbraucht. Sie stellte keine objektive Spiegelung nur widersprüchlich deutbarer literarischer Wirklichkeiten dar. Damit fanden sich insbesondere die Person und das Werk Goethes ideologisch gegensätzlich rezipiert. Hervortraten spätbürgerliche, geschichtswissenschaftliche, existenzialistische, marxistische und sonstige Funktionalisierungen. Diese wurden wiederum passiv oder aktiv als Erbe gekennzeichnet. Auf westlicher Seite wirkte die kapitalistische Leistungsgesellschaft. Sie verdrängte jede geschichtsbewußte Subjektivität durch indifferenten Konsumgenuß, frühbürgerlichen »individualistischen Protest«[2] oder »abstrahierte Innenwelt«[3]. Ein entweder nationaler oder apolitisch enthistorisierender Bildungspluralismus arbeitete das Erbe affirmativ auf oder überwand es verneinend[4]. Auf östlicher Seite mußte ein sozialistischer ›Klassikzentrismus‹ erst wieder lernen, klassische Ideen und gesellschaftliche Haltungen nicht mehr harmonisch und widerspruchslos zu entwickeln.

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Anmerkungen

  1. Jürgen Scharfschwerdt: Die Klassik-Ideologie in der Kultur-, Wissenschafts- und Literaturpolitik. In: Einführung in Theorie, Geschichte und Funktion der DDR-Literatur. Hg. v. Hans Jürgen Schmitt (Literaturwissenschaften und Sozialwissenschaften 6) Stuttgart 1975, S. 109–163. Vgl. S. 137, 153. Hans Kaufmann: Zehn Anmerkungen über das Erbe, die Kunst und die Kunst des Erbens. In: Weimarer Beiträge 19 (1973) H. 10, S. 33–53. Vgl. S. 34. Dieter Schiller: Unser Traditionsverständnis und das klassische Erbe. In: Weimarer Beiträge 17 (1971) H. 6, S. 151–165. Vgl. S. 152. Hans-Dietrich Dahnke u. a.: Probleme der sozialistischen Rezeption des Erbes. Rundtischgespräch. In: Weimarer Beiträge 16 (1970) H. 5, S. 10–51. Vgl. S. 19.

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  22. Vgl. Hacks: Das Poetische, S. 92 und 119.

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  23. Ebd. S. 92. Vgl. Scharfschwerdt: Werther, S. 272.

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  25. Hacks: Das Poetische, S. 130. Vgl. Werner: Überlegungen, S. 42.

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  26. Hacks: Das Poetische, S. 135 und 137. Vgl. Dahnke: Probleme, S. 14 und Hacks: Maßgaben, S. 249.

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  27. Vgl. Schlenker: Erbe, S. 176 und 182.

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  28. Ebd. S. 72.

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  29. Hacks: Maßgaben, S. 202.

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  30. Hacks: Das Poetische, S. 36.

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  31. Ebd. S. 93. Vgl. Schütze: Hacks, S. 89.

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  32. Hacks: Das Poetische, S. 93.

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  33. Ebd. S. 41. Vgl. Schlenker: Erbe, S. 19f.

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  34. Hacks in Schivelbusch: Drama, S. 82. Vgl. Schiller: Traditionsverständnis, S. 163.

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  35. Hacks: Das Poetische, S. 90.

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  36. Ebd. S. 10.

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  37. Ebd. S. 125.

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  38. Ebd. S. 41.

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  39. Vgl. Kortum: Verhältnis, S. 216.

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  40. Hacks: Das Poetische, S. 38. Vgl. Kaufmann: Anmerkungen, S. 49.

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  41. Link: Rezeptionsforschung, S. 77f.

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  42. Kortum: Verhältnis, S. 217. Vgl. Hacks: Maßgaben, S. 249; Scharfschwerdt: Werther, S. 257; Weimann: Diskussion, S. 245; Dahnke: Probleme, S. 24 und Werner: Überlegungen, S. 57.

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  43. Hacks: Das Poetische, S. 112.

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  44. Hacks: Maßgaben, vgl. S. 249. Vgl. Tomberg: Dichterfürst, S. 22.

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  45. Vgl. Scharfschwerdt: Die klassische Bildungsidee im Werk Christa Wolfs. (Exposé) 1. 9. 1981, S. 1.

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  46. Hacks: Das Poetische, S. 78.

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  47. Vgl. ebd. S. 120. Vgl. Schütze: Hacks, S. 92.

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  48. Hacks: Das Poetische, S. 120.

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  49. Schiller: Traditionsverständnis, S. 157.

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  50. Vgl. Schlenker: Erbe, S. 98 und Schleyer: Stücke, S. 98.

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  51. Hacks: Maßgaben, S. 206.

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  52. Hacks: Das Poetische, S. 131.

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  53. Vgl. Link: Rezeptionsforschung, S. 30f. und 122f.

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  54. Ebd. S. 157.

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  55. Ebd. S. 158.

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  58. Vgl. Schleyer: Stücke, S. 131 und Scharfschwerdt: Werther, S. 254.

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  59. Scheid: Enfant terrible, S. 88.

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  60. Scharfschwerdt: Werther, S. 242.

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  63. Handke: Bewegung, S. 78.

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  64. Ebd. S. 58.

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  65. Vgl. Schütze: Hacks, S. 63.

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  66. Hacks: Das Poetische, S. 27.

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  67. Ebd. S. 113.

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  68. Vgl. ebd. S. 27f. und Werner: Überlegungen, S. 31.

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  70. Vgl. Handke: Gewicht, S. 136.

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  71. Hacks: Maßgaben, S. 389.

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  72. Vgl. Scharfschwerdt: Werther, S. 267.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Werner: Überlegungen, S. 42.

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  74. Handke: Bewegung, S. 11.

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  75. Handke: Gewicht, S. 32.

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  76. Handke: Bewegung, S. 267.

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  77. Handke: Bewegung, S. 27.

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  78. Handke: Gewicht, S. 186.

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  81. Ritter: Bemerkungen, S. 216.

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  82. Vgl. Handke: Gewicht, S. 31.

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  83. Ebd. S. 130.

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  84. Hacks: Das Poetische, S. 109.

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  85. Vgl. ebd. S. 106.

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  86. Handke: Gewicht, S. 198.

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  87. Vgl. ebd. S. 61f.

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  88. Ebd. S. 293.

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  89. Ebd. S. 115.

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  90. Ebd. S. 317; vgl. auch S. 45.

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  91. Vgl. ebd. S. 98.

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  92. Handke: Bewegung, S. 78.

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  94. Vgl. Handke: Gewicht, S. 260.

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  95. Ebd. S. 6.

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  96. Ebd.

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  97. Vgl. Scheid: Enfant terrible, S. 116f.

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  98. Vgl. Link: Rezeptionsforschung, S. 27.

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  100. Ebd. S. 108. Vgl. Richter: Komödie, S. 654.

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  101. Ritter: Bemerkungen, S. 209.

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  102. Vgl. Hacks: Das Poetische, S. 94.

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  103. Hacks in Ritter: Bemerkungen, S. 209.

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  104. Hacks: Maßgaben, S. 393.

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  105. Schiller: Traditionsverständnis, S. 159.

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  106. Hacks: Maßgaben, S. 394.

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  107. Werner: Überlegungen, S. 58.

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  108. Handke: Gewicht, S. 173.

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  109. Vgl. ebd. S. 267 und 286.

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  110. Vgl. ebd. S. 321 und Ritter: Bemerkungen, S. 220.

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  111. Vgl. Handke: Gewicht, S. 181.

    Google Scholar 

  112. Ebd. S. 321.

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  113. Vgl. ebd. S. 239 und Link: Rezeptionsforschung, S. 118.

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  114. Handke: Gewicht, S. 172.

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  115. Ebd. S. 181.

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  116. Ebd. S. 277f.

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  117. Schütze: Hacks, S. 215.

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  119. Vgl. ebd. S. 78 und 293 sowie Hacks: Maßgaben, S. 206.

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  120. Vgl. ebd. S. 126 und 31.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Link: Rezeptionsforschung, S. 78; Schivelbusch: Drama, S. 94 und Hacks: Das Poetische, S. 41.

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  122. Vgl. Schütze: Hacks, S. 64 und Hacks: Das Poetische, S. 120.

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  123. Vgl. Hacks: Das Poetische, S. 19.

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  124. Vgl. Hacks: Maßgaben, S. 206; Scharfschwerdt: Werther, S. 273, Anm. 103; Richter: Komödie, S. 654, Anm. 52 und Schleyer: Stücke, S. 99.

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  125. Schleyer: Stücke, S. 180. Vgl. Hacks: Das Poetische, S. 41.

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  126. Ebd. S. 181.

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  127. Werner: Überlegungen, S. 58.

    Google Scholar 

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  1. Jürgen G. Sang
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Sang, J.G. (1983). Erwerb eines Klassikererbes? Rezeptionshaltungen bei Hacks und Handke. In: Richter, K., Schönert, J. (eds) Klassik und Moderne. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03181-5_25

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