Zusammenfassung
Am 12. Oktober 1938, wenige Tage nach dem Abkommen von München, erschien in Paris die erste Nummer der Wochenzeitschrift Die Zukunft. Sie trug einen Untertitel, dessen Programmatik angesichts der auf ihrem Höhepunkt angelangten westlichen Appeasement-Politik anachronistisch anmuten mußte: »Ein neues Deutschland! Ein neues Europa!« Herausgeber der Zeitschrift war Willi Münzenberg. Die Chefredaktion lag während der ersten Monate bei Arthur Koestler. [1] Der prominente Kommunist Münzenberg, der bei der sog. »Brüsseler Parteikonferenz« im Herbst 1935 noch in das Zentralkomitee der KPD wiedergewählt worden war, war in der Zwischenzeit seiner Parteifunktionen ebenso enthoben worden wie seiner Stellung als Leiter des von der Agitprop-Abteilung der Komintern unterhaltenen Westbüros. Wenn auch Ursachen und nähere Umstände dieser Entwicklung hier aus naheliegenden Gründen un-erörtert bleiben müssen [2], darf doch die Gründung der Zukunft als ihr bis dahin sicher augenfälligstes Resultat angesehen werden.
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Quellen und Anmerkungen
Babette Gross: Willi Münzenberg, a. a. O., S. 324. Vgl. auch: Arthur Koestler: Die Geheimschrift. Verlag Kurt Desch, München 1954, S. 433. — Aus dem Impressum geht über Herausgeber und Redaktion nichts hervor.
Vgl. dazu das Kapitel »Politische Aktivität von Schriftstellern« in Band 3 dieser Arbeit.
Babette Gross: Willi Münzenberg, a. a. O., S. 324.
Zur Tätigkeit der Deutschen Freiheitspartei vgl. auch: Beatrix Bouvier: Die Deutsche Freiheitspartei (DFP). Phil. Diss., Frankfurt am Main 1969. Vervielfältigtes Typoskript in der Deutschen Bibliothek, Frankfurt am Main.
a. a. O., S. 20. — Babette Gross spricht dagegen von einem Parteiausschlußverfahren gegen Münzenberg, von dem den kommunistischen Mitgliedern des Volksfrontausschusses bereits am 27. 10. 1937 Kenntnis gegeben worden sei. Einen Beleg für diese Datierung führt sie nicht an, und sie sagt auch nicht, daß Münzenberg über seinen Parteiausschluß informiert worden sei. (Babette Gross: Willi Münzenberg, a. a. O., S.314.)
Diese auch von Gross bezeugten, noch ins Frühjahr 1938 hineinreichenden Aufforderungen widersprechen ihrer Datierung des Parteiausschlusses, da er ihnen ja die Grundlage entzogen hätte.
Die Zukunft (künftig zitiert als: DZ), 2. Jg., Nr. 17 v. 28. 4. 1939, S. 15. — Eine Anfrage zu diesen und anderen ungeklärten Punkten ist von Babette Gross leider nicht beantwortet worden.
Arthur Koestler: Die Geheimschrift, a. a. O. S. 433.
Ludwig Marcuse: Mein 20. Jahrhundert, a. a. O., S. 243 ff. — Kurt Kersten: Das Ende Willi Münzenbergs. In: Deutsche Rundschau 1957, H. 5, S. 484ff., hier S. 492. — Ferner Interview des Verfassers mit Ludwig Marcuse (März 1966).
Ludwig Marcuse: Mein 20. Jahrhundert, a. a. O. — Die Anwesenheit Koestlers in Sa-nary zum genannten Zeitpunkt wird übrigens von Alexander Abusch bestätigt. Er berichtet von einer politischen Diskussion, bei der »an Marcuses Seite Arthur Koestler« aufgetreten sei. (Alexander Abusch: Literatur im Zeitalter des Sozialismus. Beiträge zur Literaturgeschichte 1921–1966. Aufbau-Verlag, Berlin und Weimar 1967, S.216f.)
Archiv des Emergency Rescue Committee, Akte Werner Thormann. Deutsche Bibliothek, Frankfurt am Main, Archiv-Nr. EB 73/21. Schreiben Thormanns an das ERC vom 8. 6. 1941. Unveröffentlicht. Zitiert mit freundlicher Genehmigung der Deutschen Bibliothek.
Vgl. dazu Band 1 dieser Arbeit.
Babette Gross: Willi Münzenberg, a. a. O., S. 279.
DZ, 1. Jg., Nr. 1 v. 12. 10. 1938, S. 1.
a. a. O., S. 2.
a. a. O., S. 3.
a.a.O., S. 2.
DZ, 2. Jg., Nr. 3 v. 20. 1. 1939, S. 4.
DZ, 2. Jg., Nr. 10 v. 10. 3. 1939, S. 2.
DZ, 2. Jg., Nr. 12 v. 24. 3. 1939, S. 1 f.
Etwa Julius Deutsch, der im Juni 1939 eine Deutung der Nichtintervention in Spanien lieferte, die bei aller Vorsicht in der Formulierung der Realität erheblich näher kam als jene, die »Die Zukunft« im Januar vorgetragen hatte: »Heute wissen wir, daß die treibende Kraft dieser ›Non-Intervention‹ englische Kreise gewesen sind, die ihren Klasseninteressen gemäß gehandelt haben.« (DZ, 2. Jg., Nr. 24 v. 16. 6. 1939, S. 5.)
DZ, 2. Jg., Nr. 30 v. 28. 7. 1939, S. 5.
DZ, 2. Jg., Nr. 42 v. 20. 10. 1939, S. 3.
DZ, 1. Jg., Nr. 1 v. 12. 10. 1938, S. 16.
DZ, 2. Jg., Nr. 3 v. 20. 1. 1939, S. 4.
DZ, 2. Jg., Nr. 17 v. 28. 4. 1939, S. 3.
DZ, 2. Jg., Nr. 23 v. 9. 6. 1939, S. 8.
DZ, 2. Jg., Nr. 24 v. 16. 6. 1939, S. 3.
Nur am Rande sei vermerkt, daß die »Zukunft« ihre eigene Prämisse auch in anderer Hinsicht dementierte: mit ihren häufigen Mahnungen und Beschwörungen, Volk und Diktatur, Beherrschte und Herrschende nicht miteinander zu identifizieren. Sie richteten sich nicht an die davon ohnehin überzeugten Exilierten, sie zielten vielmehr auf ausländische Leser — bei denen sich aber angeblich diese Einsicht seit »München« schon durchgesetzt hatte …
Auf eine Detailerörterung der Aussagen, die das Blatt zur deutschen Außenpolitik gemacht hat, kann hier verzichtet werden. Sie bewegten sich im Rahmen dessen, was nahezu die gesamte politische und literarische Emigration erwartet und befürchtet hat. Daß sie nicht mit der gleichen Häufigkeit und Vehemenz vorgetragen worden sind, wie das im NTB und in der NWB geschehen ist, resultierte wesentlich aus dem späten Zeitpunkt, zu dem die »Zukunft« auf den Plan trat: im Herbst 1938 war der expansionistische Charakter der deutschen Außenpolitik offenkundig. Die Prognosen in der Sache hat am besten Max Beer zusammengefaßt, als er schrieb, Hitler strebe »[…] die Gesamtherrschaft über den osteuropäischen Raum an, die Kolonialisierung weiter russischer Strecken, die völlige Ausschaltung Frankreichs aus der aktiven europäischen Politik und eine Art Teilung der Weltherrschaft mit England«. (DZ, 1. Jg., Nr. 2 v. 21. 10. 1938, S. 2.)
DZ, 1. Jg., Nr. 1 v. 12. 10. 1938, S. 6.
DZ, 1. Jg., Nr. 2 v. 21. 10. 1938, S. 5.
DZ, 2. Jg., Nr. 1 v. 6. 1. 1939, S. 5.
DZ, 2. Jg., Nr. 3 v. 20. 1. 1939, S. 9.
DZ, 2. Jg., Nr. 11 v. 17. 3. 1939, S. 1 f.
DZ, 2. Jg., Nr. 18 v. 5. 5. 1939, S. 1.
DZ, 2. Jg., Nr. 33 v. 18. 8. 1939, S. 11. — Es handelt sich um den Nachdruck eines Bulletins der Gruppe »Neu Beginnen«, dem die Redaktion den sensationellen Titel »Von der Landflucht zum Bauernlegen« gab. In diesem Zusammenhang mag ein Blick auf den Wirtschaftsteil des Blattes von Interesse sein. Einige Beitragstitel belegen schon hinreichend, daß er die gleiche Katastrophen- und Zusammenbruchs-Prognostik betrieb. Im Januar 1939 wurden Organisationsprobleme der deutschen Wirtschaft unter der Schlagzeile »Organisation, Überorganisation, Desorganisation« abgehandelt, im Februar hieß es lakonisch »Die Reichsbahn versagt« und sprach man unter der Balkenüberschrift »Der Boden wankt!« von den »Berstenden Pfeilern im neudeutschen Wirtschaftssystem«. Die Zwischenüberschriften dieses Artikels zeigten an, daß die deutsche Wirtschaftspolitik nach Ansicht der Redaktion dem völligen Bankrott entgegensteuerte: »Die gescheiterte Ernährungsautarkie« / »Die nicht ausgefüllte Rohstofflücke« / »Der Luftstoß in den Großraum« / »Der Zusammenbruch der Außenhandelspolitik« / »An der Grenze der Finanzkunst«. Im April 1939 charakterisierte man einen neuen Finanzplan mit »Der neue Plan — ein Hungerplan«, und noch im August 1939 war von »Sturmzeichen in der deutschen Wirtschaft« zu lesen. Der Leser des Wirtschaftsteils mußte den Eindruck gewinnen, daß Hitler allein aus wirtschaftlichen Gründen einen Krieg nicht riskieren konnte.
Vgl. S. 92 ff. dieses Bandes.
DZ, 2. Jg., Nr. 8 v. 24. 2. 1939, S. 1.
DZ, 2. Jg., Nr. 32 v. 11. 8. 1939, S. 1.
DZ, 1. Jg., Nr. 6 v. 18. 11. 1939, S. 2.
DZ, 2. Jg., Nr. 4 v. 27. 1. 1939, S. 6.
Beatrix Bouvier: Die Deutsche Freiheitspartei, a. a. O., S. 6 ff., sowie DZ, 2. Jg., Nr. 18 v. 5. 5. 1939, S. 7; Nr. 40 v. 6. 10. 1939, S. 7; Nr. 43 v. 27. 10. 1939, S. 7.
An dem Sender haben zahlreiche exilierte Schriftsteller mitgewirkt. Siehe dazu das Kapitel »Politische Aktivität von Schriftstellern« in Band 3 dieser Darstellung.
DZ, 2. Jg., Nr. 43 v. 27.10.1939, S.7; Nr. 45 v. 10.11.1939, S.7; Nr. 50 v. 15. 12. 1939, S. 3.
Vgl. S. 169 f. dieses Bandes.
Vgl. dazu Ursula Langkau-Alex: Volksfront für Deutschland? Bd. 1: Vorgeschichte und Gründung des »Ausschusses zur Vorbereitung einer deutschen Volksfront« 1933 – 1936. Syndikat Autoren- und Verlagsgesellschaft, Frankfurt am Main 1977.
Babette Gross: Willi Münzenberg, a. a. O., S. 293.
Herbert Wehner: Erinnerungen. (Entstehung datiert auf 23. Mai – 23. Juli 1946), vervielfältigtes Typoskript, S. 115.
Kurt Kersten: Das Ende Willi Münzenbergs, a. a. O., S. 492.
DZ, 2. Jg., Nr. 8 v. 24. 2. 1939, S. 5. — Zur Frage der »Einheitsfront von unten« hieß es wörtlich: »Um eine ›Einheitspartei‹ zu schaffen, würde es also nicht genügen, wenn sich eine Partei als Gesamtorganisation mit einzelnen und versprengten Mitgliedern einer anderen Partei vereinigte.«
DZ, 2. Jg., Nr. 12 v. 24. 3. 1939, S. 5.
DZ, 2. Jg., Nr. 14 v. 7. 4. 1939, S. 9.
Kurt Kersten: Das Ende Willi Münzenbergs, a. a. O., S. 493.
Babette Gross: Willi Münzenberg, a. a. O., S. 324. — Gross gibt an, die Gruppe habe »Freunde der sozialistischen Einheit« geheißen. Unter dieser Bezeichnung trat sie aber erst nach dem deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrag auf. Vgl. dazu S. 167 dieses Bandes.
DZ, 1. Jg., Nr. 1 v. 12. 10. 1938, S. 15.
a. a. O., S. 16.
a. a. O., S. 7.
Beatrix Bouvier: Die Deutsche Freiheitspartei, a. a. O., S. 21.
Die Zusammenhänge werden geschildert bei Horst Duhnke: Die KPD von 1933 bis 1945. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 1972, S. 326 ff. Zum Wortlaut des gemeinsamen Aufrufs vgl. DZ, 2. Jg., Nr. 14 v. 7. 4. 1939, S. 9.
Zitiert nach Beatrix Bouvier: Die Deutsche Freiheitspartei, a. a. O., S. 50.
Kurt Kersten: Das Ende Willi Münzenbergs, a.a.O., S. 492; Babette Gross: Willi Münzenberg, a. a. O., S. 308.
DZ, 1. Jg., Nr. 2 v. 21. 10. 1938, S. 6f.
DZ, 2. Jg., Nr. 3 v. 20. 1. 1939, S. 10.
DZ, 2. Jg., Nr. 9 v. 3. 3. 1939, S. 5.
DZ, 2. Jg., Nr. 10 v. 10. 3. 1939, S. 10.
a.a.O., S.U.
a. a. O., S. 2.
DZ, 1. Jg., Nr. 2 v. 21. 10. 1938, S. 7.
DZ, 1. Jg., Nr. 6’v. 18. 11. 1938, S. 7.
DZ, 2. Jg., Nr. 29 v. 21. 7. 1939, S. 5. — Hervorhebungen vom Verfasser.
DZ, 2. Jg., Nr. 17 v. 28. 4. 1939, S. 15.
DZ, 2. Jg., Nr. 38 v. 23. 9. 1939, S. 3.
DZ, 2. Jg., Nr. 17 v. 28. 4. 1939, S. 1. Die Vereinigung wurde, wie a. a. 0. ausgeführt wird, im Hinblick auf eine Zukunft gegründet, »in der deutsch-französische Zusammenarbeit die Grundsteine der Organisation Europas, eines Europa der Freiheit, des Friedens und der Demokratie legen soll«. Auf der Verwirklichung dieser Ideen beruhte nach Ansicht der Zeitschrift »die einzige Hoffnung, die Epoche der Gewalt zu beenden und in das Zeitalter des Rechtes überzuführen«. Die Vereinigung beabsichtigte eine »freimütige Diskussion der Versäumnisse der Vergangenheit, der Probleme der Gegenwart und der Möglichkeiten der Zukunft, die in den deutsch-französischen Beziehungen enthalten sind«. Kersten gibt rückblickend als unerklärten Nebenzweck an, die Vereinigung habe »ein Gegengewicht gegen Nazischöpfungen« bilden sollen (Kurt Kersten: Das Ende Willi Münzenbergs, a. a. O., S. 492). Daß Edouard Herriot ihr Präsident gewesen sei, läßt sich aus dem Gründungsaufruf nicht belegen. Unterzeichnet war er auf französischer Seite u. a. von Julien Benda, Yvon Delbos, Georges Duhamel, Guy Menant, Joseph Paul-Boncour, Pertinax, Ernest Pezet, Geneviève Tabouis und Pierre Viénot. Als deutsche Unterzeichner figurierten Max Beer, Alfred Döblin, Kurt Kersten, Otto Klepper, Willi Münzenberg, Hermann Rauschning, René Schickele, Alexander Schifrin, Anna Siemsen, Werner Thormann, Fritz von Unruh, Herbert Weichmann, Franz Werfel und Alfred Wolfenstein. Über die tatsächliche Aktivität der Vereinigung ist wenig bekannt. Ihre praktische Bewährungsprobe hätte sie nach Kriegsbeginn zu bestehen gehabt, als es darum ging, die Exilierten vor den Internierungsmaßnahmen der französischen Behörden zu schützen. In den recht umfangreichen Quellen zu diesem Themenkomplex ist aber bis jetzt kein einziger Hinweis auf ihr Eingreifen enthalten. Es fällt aber sehr wohl auf, daß ihre Aufrufe nach Kriegsbeginn nur mehr von deutschen Mitgliedern unterzeichnet wurden. Man kann somit Friedrich Stampfer beipflichten, der diese Aktion Münzenbergs mit einem einzigen Satz charakterisiert hat: »Eine von Münzenberg im Sommer 1939 gegründete ›Union Franco-Allemande‹ erwies sich erst recht, trotz vieler glänzender Namen, auf die sie sich berufen konnte, als eine lebensunfähige Spätgeburt.« (Mit dem Gesicht nach Deutschland. Eine Dokumentation über die sozialdemokratische Emigration, a.a.O.S. 110.)
DZ, 2. Jg., Nr. 17 v. 28. 4. 1939, S. 6.
DZ, 2. Jg., Nr. 8 v. 24. 2. 1939, S. 3.
DZ, 2. Jg., Nr. 18 v. 5. 5. 1939, S. 2.
DZ, 2. Jg., Nr. 19 v. 12. 5. 1939, S. 1 f.
DZ, 2. Jg., Nr. 31 v. 4. 8. 1939, S. 9.
DZ, 2. Jg., Nr. 34 v. 25. 8. 1939, S. 1.
DZ, 2. Jg., Nr. 35 v. 28. 8. 1939, S. 1.
DZ, 2. Jg., Nr. 36 v. 6. 9. 1939, S. 4.
DZ, 2. Jg., Nr. 38 v. 22. 9. 1939, S. 1.
DZ, 2. Jg., Nr. 35 v. 28. 8. 1939, S. 5.
DZ, 2. Jg., Nr. 38 v. 22. 9. 1939, S. 2.
DZ, 2. Jg., Nr. 39 v. 29. 9. 1939, S. 4. — Hervorhebung vom Verfasser.
Vgl. dazu Klaus Kirchner: Flugblätter. Psychologische Kriegsführung im Zweiten Weltkrieg in Europa. Hanser Verlag, München 1974, S.49ff.; S. 55 f. und S. 59 f. — Da Thormann für die französische Kriegspropaganda tätig gewesen ist, ist eine (wechselseitige?) Beeinflussung der Argumentation nicht auszuschließen.
DZ, 2. Jg., Nr. 43 v. 27. 10. 1939, S. 4; Nr. 46 v. 17. 11. 1939, S. 4.
DZ, 3. Jg., Nr. 7 v. 16. 2. 1940, S. 3.
DZ, 3. Jg., Nr. 8 v. 23. 2. 1940, S. 5.
DZ, 2. Jg., Nr. 35 v. 28. 8. 1939, S. 6 f.
DZ, 2. Jg., Nr. 40 v. 6. 10. 1939, S. 1 f.
DZ, 3. Jg., Nr. 7 v. 16. 2. 1940, S. 1.
DZ, 2. Jg., Nr. 49 v. 8. 12. 1939, S. 3.
DZ, 2. Jg., Nr. 40 v. 6. 10. 1939, S. 4. — »Limes«: gemeint ist der »Cordon sanitaire« der Randstaaten zwischen der Sowjetunion und Deutschland.
a. a. O., S. 6.
DZ, 2. Jg., Nr. 49 v. 8. 12. 1939, S. 1 f.
DZ, 2. Jg., Nr. 51/52 v. 22. 12. 1939, S. 1.
DZ, 3. Jg., Nr. 1 v. 5. 1. 1940, S. 1.
DZ, 3. Jg., Nr. 3 v. 19. 1. 1940, S. 1.
DZ, 3. Jg., Nr. 9 v. 1. 3. 1940, S. 1.
DZ, 3. Jg., Nr. 10 v. 8. 3. 1940, S. 1.
DZ, 3. Jg., Nr. 13 v. 29. 3. 1940, S. 1.
DZ, 3. Jg., Nr. 14 v. 5. 4. 1940, S. 4.
a. a. O., S.6.
DZ, 2. Jg., Nr. 42 v. 20. 10. 1939, S. 7.
DZ, 2. Jg., Nr. 44 v. 3. 11. 1939, S. 2.
Vgl. auch DZ, 2. Jg., Nr. 46 v. 17. 11. 1939, S. 2 und 3. Jg., Nr. 1 v. 5. 1. 1940, S. 6.
DZ, 2. Jg., Nr. 48 v. 1. 12. 1939, S. 1.
Kurt Kersten: Das Ende Willi Münzenbergs, a. a. O., S. 487.
Babette Gross: Willi Münzenberg, a. a. O., S. 9 (Vorwort von A. Koestler).
DZ, 2. Jg., Nr. 51/52 v. 22. 12. 1939, S. 4.
Es sollte sich von selbst verstehen, daß damit nicht sein ungeklärter Tod gemeint ist.
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Walter, HA. (1978). Die Zukunft. In: Deutsche Exilliteratur 1933–1950. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03094-8_4
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