Zusammenfassung
Wenn Döblin das Erzählen als eine Art des Handelns betrachtet und Handeln für ihn kein Subjekt-Objekt-Verhältnis, sondern gegenseitige Einwirkung ist, dann heißt das, daß sich auch die Erzählung nicht als Objekt von ihrem Subjekt, dem Erzähler, trennen läßt.
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Wichert, A. (1978). Das Erzählen von Geschichte als Wechselwirkung zwischen vergangenem Stoff und gegenwärtigem Autor. In: Alfred Döblins historisches Denken. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03087-0_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03087-0_6
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-00377-5
Online ISBN: 978-3-476-03087-0
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