Zusammenfassung
Das Volksthum ist die innerste Lebensbedingung in allen Kreisen eines Nationalkörpers, dennoch aber findet es sich in seiner eigenthümlich besondern Ausprägung wesentlich in dem sogenannten gemeinen Mann. In dieser Beziehung läßt sich von einer volksthümlichen Literatur reden, die nicht sowol ein Gegensatz zur nationalen, als vielmehr ihr ursprünglicher Ausgangspunkt ist.
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Joseph Rank: Vier Brüder aus dem Volke. Ein Roman aus Österreichs jüngsten Tagen, 1844.
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Bucher, M., Hahl, W., Jäger, G., Wittmann, R. (1975). Der Liberalismus und die Ästhetik des ›Volkstümlichen‹. In: Bucher, M., Hahl, W., Jäger, G., Wittmann, R. (eds) Realismus und Gründerzeit. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03017-7_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03017-7_15
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-00267-9
Online ISBN: 978-3-476-03017-7
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