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Vorüberlegungen

(Zur Forschungslage sowie zur Entstehungsgeschichte des Komet)

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Jean Pauls »Komet«
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Zusammenfassung

An Jean Paul scheiden sich noch immer die Geister. Als vor einigen Jahren im Rahmen einer Reihe, die in 100 Bänden den Kanon der Weltliteratur repräsentieren wollte, auch die Flegeljahre erschienen, hieß es im Nachwort: »Jean Paul unter die exemplarischen Vertreter einer kanonisch gültigen Weltliteratur einzureihen, ist, allen Wiederentdeckungen zum Trotz, noch immer ein Wagnis« [1]. Diese Bemerkung kann als symptomatisch gelten. Wohl bei kaum einem anderen der aufgenommenen Autoren wäre man überhaupt auf die Frage nach der Berechtigung einer Aufnahme verfallen. Die kritische Rezeption dieses Dichters dagegen steckt noch in ihren Anfängen.

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Anmerkungen

  1. Jean Paul, Flegeljahre. Frankfurt 1964 (= Exempla Classica 91), mit einem Nachwort von Dieter Kartoschke, S. 419.

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  2. Georg Gottfried Gervinus, Geschichte der deutschen Dichtung, Bd. V, 1853, S. 208.

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  3. Friedrich Nietzsche, Menschlich-Allzumenschliches, II. In: F. N., Werke in drei Bänden, ed. K. Schlechta, München 1954 ff. Bd. I, S. 919.

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  4. Jean Paul, Ein Stundenbuch für seine Verehrer, Berlin 1900 (Deutsche Dichtung. Hrg. und eingeleitet von Stefan George und Karl Wolfskehl).

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  5. Stefan George, Lobrede auf Jean Paul (1896). Weiter heißt es: »Wenn es seiner hohen Zeitgenossen befriedigung war empfundene und geschaute Wirklichkeiten deutlich wiederzugeben so war es Sein heiliges Streben den zauber der träume und gesichte zu verbildlichen.«

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  6. Max Kommerell, Jean Paul. Frankfurt 1933. Im folgenden zitiert nach der 4. Auflage von 1966.

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  7. Peter Horst Neumann, Jean Pauls Flegeljahre, Göttingen 1966 (= Palaestra Bd. 245), S. 7f hat darauf hingewiesen, daß Kommerells Buch selbst Gegenstand philologischer (und, wie ich hinzufüge, ideologie-kritischer) Untersuchung sein müßte. Schon Walter Benjamin hatte in seiner Rezension (»Wider ein Meisterwerk«) von Kommerells erstem Buch »Der Dichter als Führer in der deutschen Klassik« (wiederabgedruckt in: W. B., Angelus Novus, Ausgewählte Schriften 2, Frankfurt 1966, S. 429 ff) auf dessen autoritärherrische Diktion aufmerksam gemacht. Auch hier wäre ein erneuter kritischer Ansatz vonnöten.

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  8. Nach 1945 wurden in der DDR nur ein paar Dissertationen über Jean Paul angefertigt. Das mag auch daran liegen, daß sich Marx und Engels nicht bzw. nur geringschätzig über Jean Paul geäußert haben (was aber zu ihrer Zeit nichts Verwunderliches war). Von Engels gibt es eine sehr positive Äußerung, allerdings in einem Jugendbrief stehend: »Verbindet man Jean Pauls Schmuck mit Börnes Präzision, so sind die Grundzüge des modernen Stils gegeben.« Dagegen heißt es in einer von Marx und Engels gemeinsam verfaßten Rezension über Carlyle: »Übrigens ist es bezeichnend, daß aus der ganzen deutschen Literatur derjenige Kopf, der am meisten Einfluß auf Carlyle geübt hat, nicht Hegel war, sondern der literarische Apotheker Jean Paul« (Marx / Engels, Über Kunst und Literatur. Eine Sammlung aus ihren Schriften. Hg. v. Michail Lifschitz. Mit einem Vorwort von Fritz Erpenbeck. Berlin 1950, S. 431 bzw. 202).

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  9. Eine positive Beurteilung erfährt Jean Paul noch in Lukács’ Frühwerk »Die Theorie des Romans«; doch ist der kritische Unterton bereits vorhanden. Ansatzpunkt der Kritik ist die Subjektivität des Humoristen: »Diese Subjektivität will alles gestalten und kann gerade deshalb nur einen Ausschnitt spiegeln.« Und: »[…] während Sternes und Jean Pauls herrlich laute Stimmen bloß subjektive Spiegelungen eines bloß subjektiven und darum begrenzten, engen und willkürlichen Weltbruchstücks bieten. Das ist kein Werturteil, sondern ein gattungsbestimmendes Apriori« (zitiert nach: G. L., Schriften z. Literatursoziologie. Werkauswahl Bd. 1 Hg. v. Peter Ludz, Neuwied 31968 [= Soziologische Texte Bd. 9]). Zum späteren Lukács vgl. das Schlußkapitel dieser Arbeit.

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  10. Erich Auerbach, Mimesis. Dargestellte Wirklichkeit in der abendländischen Literatur. Bern/München, 3. Aufl. 1964 (Sammlung Dalp Bd. 90), S. 420 f: »Die Zerstückelung und Einschränkung des Realistischen blieb auch bei seinen [Goethes] jüngeren Zeitgenossen und bei der nächsten Generationen die gleiche; bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts blieben die bedeutendsten Werke, die überhaupt Gegenstände der zeitgenössischen Gesellschaft ernsthaft zu gestalten suchen, im halb Phantastischen oder Idyllischen oder doch wenigstens im engen Bezirk des Lokalen; sie geben das Bild des Wirtschaftlichen, Gesellschaftlichen und Politischen als ein ruhendes. Das trifft gleichmäßig so verschiedene und jeweils so bedeutende Schriftsteller wie Jean Paul […].« Zu fragen wäre, ob nicht, zumindest im Falle Jean Pauls, im besonderen seines Spätwerks, gerade das von Auerbach als un-gesellschaftlich Monierte das eigentlich Gesellschaftliche sein könnte. Vgl. dazu das Schlußkapitel der vorliegenden Arbeit.

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  11. Wolfgang Harich, Satire und Politik beim jungen Jean Paul. In: Sinn und Form 19, 1967, Heft 6, S. 1482–1527; Ders., Jean Pauls Kritik des philosophischen Egoismus. Berlin 1967.

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  12. Vgl. vor allem die Beiträge des Sonderbandes aus der Reihe ›Text und Kritik‹: Jean Paul. Stuttgart 1970.

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  13. Emil Staiger, Jean Paul: Titan. Vorstudien zu seiner Auslegung. In: E. St., Meisterwerke deutscher Sprache aus dem 19. Jahrhundert. Zürich, 3. Aufl. 1957, S. 98.

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  14. Ebda.

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  15. Herman Meyer, Jean Pauls Flegeljahre. In: Zarte Empirie, Studien zur Literaturgeschichte, Stuttgart 1963.

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  16. Wolfdietrich Rasch, Die Erzählweise Jean Pauls, Metaphernspiele und dissonante Strukturen, München 1961.

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  17. Peter Michelsen, Laurence Sterne und der deutsche Roman des 18. Jahrhunderts (Palaestra Bd. 232), Göttingen 1962.

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  18. Peter Horst Neumann, Jean Pauls Flegeljahre.

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  19. Hans Robert Jauss, Literaturgeschichte als Provokation der Literaturwissenschaft. Konstanz 1967 (= Konstanzer Universitätsreden 3), S. 52.

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  20. Brief v. 6. 2. 1821. Jean Paul, Sämtliche Werke, hist.-krit. Ausgabe, hg. von Eduard Berend u. a., Weimar 1927 ff, 3. Abt. Bd. VIII, S. 93 (diese Ausgabe wird im Folgenden abgekürzt zitiert als SW; eine vor die den Band bezeichnende römische Zahl gestellte arabische Zahl gibt die Abteilung an).

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  21. E. T. A. Hoffmanns Briefwechsel, hg. von Friedrich Schnack, München 1967 f, Bd. II, S. 359. Inwiefern Hoffmann vielleicht nur ein ironisches Spiel mit der Titel-Metapher treibt, kann nicht eruiert werden. Den Roman hat er besessen; am 2. 1. 1821 schrieb er in einem Brief an den Verleger Reimer, er möge ihm die erschienenen beiden Bändchen schicken (Briefwechsel, II, S. 283).

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  22. In den Briefen aus Berlin (zweiter Brief) erwähnt er die Vorrede zum 2. Bändchen.

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  23. Vgl. seinen Brief vom 12. 8. 1822 an Jean Paul, in dem er u. a. schreibt: »Die Aufgabe, die Sie sich hier gedacht haben, scheint mir außerordentlich schwierig, aber umso begieriger bin ich auf die Fortsetzung.« (Beilage Nr. 11 der Münchner Neuesten Nachrichten, 1908, S. 110).

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  24. Eduard Berend, Jean-Paul-Bibliographie. Neu bearbeitet und ergänzt von Johannes Krogoll. Stuttgart 1963.

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  25. Ferdinand Josef Schneider, Jean Pauls Altersdichtung. Fibel und Komet. Ein Beitrag zur literarhistorischen Würdigung des Dichters. Berlin 1901.

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  26. SW 1, XV, S. V ff.

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  27. Jost Hermand, Napoleon oder Don Quichotte. Zur Kontroverse über den Kometen. In: Hesperus 30, 1966, S. 19 ff.

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  28. Ralph-Rainer Wuthenow, Nikolaus Marggraf und die Reise durch die Zeit. In: Jean Paul (Sonderband ›Text und Kritik‹), S. 60 ff.

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  29. Hans Zöbelein, Nikolaus Marggraf als Selbstdarstellung Jean Pauls. In: Hesperus 7, 1954, S. 39 ff.

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  30. Etwa die beiden Arbeiten: Ernst Dietlein, Hof im Komet und im Hesperus (Hofer Anzeiger vom 12. 11. 1952), sowie: Georg Riegler, Die Spätwerke Jean Pauls im Spiegel der Volkskunde (Jean-Paul-Blätter 6, 3 — 1931).

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  31. Richard Otto Spazier, Jean Paul Friedrich Richter. Ein biographischer Commentar zu dessen Werken. Berlin 1835, Bd. 1–5 (= Jean Paul’s sämmtliche Werke 61–65) (im Folgenden zitiert als: Biographischer Commentar).

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  32. Paul Nerrlich, Jean Paul. Sein Leben und seine Werke. Berlin 1889, S. 603 ff.

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  33. Johannes Alt, Jean Paul. München 1925, S. 399 ff.

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  34. Walter Harich, Jean Paul. Leipzig 1925, S. 805 ff.

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  35. Max Kommerell, Jean Paul, S. 366. »Dichter im bündigen Sinn« wäre solch eine autoritäre Formulierung (vgl. Anmerkung 7); »bündig« ist ein nirgends erläutertes Apriori.

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  36. Gegen diese landläufige These verwahrt sich vor allem Berend (vgl. etwa SW 1, XIII, S. CVIII).

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  37. Spazier, Biographischer Commentar V, S. 101.

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  38. Wahrheit aus Jean Paul’s Leben, hg. von Chr. Otto und E. Förster, Bd. 1 ff, Breslau 1826 ff; Band 2, S. 137. (Abgekürzt: Wahrheit.)

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  39. Ungedruckte Aphorismen aus Jean Pauls Gedanken-Sammlung. Ausgewählt und mitgeteilt von Eduard Berend. In: Jahrbuch der Jean-Paul-Gesellschaft 1, 1966, S. 16. Ähnlich in einem Brief vom 29. 11. 1818: »da ich meine Prose jetzt so langsam schreibe als andere ihre Poesie« (SW 3, VII, S. 240).

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  40. Wahrheit 2, S. 41.

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  41. Dagegen Spazier: »in künstlerischer Beziehung offenbar das gereifteste von allen Werken Jean Pauls« (Biographischer Commentar V, 142). Und Berend: »eines der am sorgfältigsten und festesten aufgebauten und künstlerisch reifsten unter Jean Pauls Werken« (SW 1, XV, S. LXVI).

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  42. Ungedruckte Aphorismen, a.a.O. S. 12.

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  43. Jean Paul, Werke, Bde. 1–6, hg. von Norbert Miller und Gustav Lohmann (Bd. II), München 1959 ff, VI, S. 567 (nach dieser Ausgabe, abgekürzt: Werke, wird im folgenden zitiert: röm. Zahl = Band, arab. Zahl = Seite). — Die erste Erwähnung des Komet im Vaterblatt findet sich unter dem Jahr 1812 verzeichnet (vgl. Wahrheit 2, S. 155). Die erste briefliche Erwähnung datiert vom 5. 10. 1811 (SW 3, VI, S. 228).

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  44. Erste Zeugnisse für das Jahr 1806 (vgl. SW 1, XV, S. IX f).

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  45. Vgl. auch »Ausschweife zu einer Fortsetzung des Kometen« (SW 1, XVIII, S. 389 ff). Es handelt sich um so betitelte Auszüge bzw. Kostproben aus einem im Roman unterzubringenden Tagebuch des Kandidaten Richter. Einen ernsthaften Versuch, den Roman tatsächlich zu vollenden, hat Jean Paul aber nach 1822 nicht unternommen. — Vgl. auch E. Berend, Jean-Paul-Bibliographie, Nr. 212–214.

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  46. Vgl. die diesbezüglichen Klagen Jean Pauls in seinen Briefen, etwa SW 3, VII, S. 240.

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  47. Wahrheit 2, S. 40.

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  48. Vgl. die Einleitung Berends, SW 1, XV, S. XXX ff.

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  49. Briefe vom 22. 2. 1820 und 4. 5. 1820 (SW 3, VIII, S. 12 ff und S. 25 ff).

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  50. Werke VI, 569 ff.

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  51. Brief vom 5. 10. 1811 an Ernst Wagner (SW 3, VI, S. 228). Dieselbe Bezeichnung findet sich noch mehrfach in Briefen: 21. 5. 1813 an Jacobi (ebda, S. 324) — 12. 7. 1813 an Paul und Eva Thieriot (ebda, S. 334) — 13.2. 1815 an Knebel (SW 3, VII, S. 12). Weitere Bezeichnungen in Briefen: »grosser komischer Roman« — 25. 12. 1812 an Otto (VI, S. 306) — 3. 11. 1815 an Cotta (VII, S. 39); »dicker satirischer Roman« — 21. 9. 1815 an Emanuel (VII, S 34); »opus magnum« — Februar 1813 an Otto (VI, S. 315); »Komischer Roman« — 29. 11. 1818 an v. Mann (VII, S. 240) — 2. 1. 1819 an Reimer (VII, S. 245) — 16. 1. 1819 und 17. 9. 1819 an denselben (VII, S. 250 bzw. 301) — 22. 2. 1820 an Voß (VIII, S. 13).

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  52. In Briefen an Otto vom November 1811 bzw. vom 8. 3. 1813 (VI, S. 234 und 315). Vgl. dazu folgende Stelle aus einem Brief an Jacobi vom 8. 9. 1803: »Titan solte heissen Anti-Titan; jeder Himmelsstürmer findet seine Hölle; wie jeder Berg zulezt seine Ebene aus seinem Thale macht. Das Buch ist der Streit der Kraft mit der Harmonie. Sogar Liane (Schoppe) mus durch Einkräftigkeit versinken« (SW 3, IV, S. 236 f).

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  53. So als erster Spazier, Biographischer Commentar V, S. 136 und nach ihm immer wieder.

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  54. Brief vom 12. 7. 1813 an Paul und Eva Thieriot (SW 3, VI, S. 334): »In diesem [dem Komet] aber — hab’ ich mir geschworen — will ich nicht wie bisher, der ich in allen meinen komischen Werken […] immer den strengsten Kunstregeln nachgab und leider nur zu regelrecht war, es wieder thun, sondern ich will mich gehen lassen wie es geht — hinauf hinab — Flug- und Sprungweise — wahrhaft kühn — frei von allem Gellertismus und Dykismus — Freund, ich will im Alter meine Jugend nachholen und postpizieren«. Ähnlich dann in der Vorrede des Komet über den Papierdrachen (Werke VI, 570 ff).

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  55. Vgl. hierzu zwei Stellen aus dem Vita-Buch: »Ich bete im Titan das Heiligste an in meiner Brust« (Wahrheit 2, S. 41); und: »Wenn ich sage, ich kann jetzt keinen Titan mehr schreiben: so ist’s nicht Mangel an Kraft, sondern weil ich einen geschrieben und folglich die Ideale des Herzens erschöpft habe« (Wahrheit 2, S. 21 f).

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  56. Zahlen im Text (röm = Band, arab = Seite) verweisen stets auf die Ausgabe Jean Paul, Werke a. a. O. Zahlen ohne Bandangabe meinen immer den VI. Band dieser Ausgabe, der den Komet enthält.

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  57. Berend, SW 1, XV, S. XIII–XVI.

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  58. Vgl. Berend, SW 1, XV, S. XXX ff.

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  59. SW 3, VII, S. 250.

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  60. SW 3, VIII, S. 13.

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  61. Brief an Voß vom 17. 4. 1820 (SW 3, VIII, S. 21).

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  62. Hans Blumenberg, Wirklichkeitsbegriff und Möglichkeit des Romans. In: Nachahmung und Illusion (Poetik und Hermeneutik Bd. 1). München 1964, S. 22.

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  63. Ebda, S. 27.

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  64. Ebda, S. 22.

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Schweikert, U. (1971). Vorüberlegungen. In: Jean Pauls »Komet«. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02984-3_1

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