Skip to main content
  • 9 Accesses

Zusammenfassung

„Seit Lessing hat Deutschland keinen Kritiker mehr. Es besaß keinen Taine und besitzt keinen Brandes. Die Herren, heute, sind nur Rezensenten. Wenn daher ein Mann, der gewohnt ist, die Dinge meist perspektivisch zu sehen, auf diese Weise gezwungen war, sich und anderen selbst zu helfen, so war das nicht seine Schuld, sondern die unserer verfahrenen litterarischen Zustände“. Mit diesen stolzen Worten überreicht Arno Holz dem litterarischen Deutschland eine Sammlung interessanter Dokumente, die sich alle mit seiner angeblichen Entdeckung eines neuen Grundprinzips für die gesamte Weltlyrik beschäftigen.1

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Authors

Editor information

Erich Ruprecht Dieter Bänsch

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1981 Springer-Verlag GmbH Deutschland

About this chapter

Cite this chapter

Steiger, E. (1981). »Reim und Rhythmus«. In: Ruprecht, E., Bänsch, D. (eds) Manifeste und Dokumente zur deutschen Literatur 1890–1910. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02976-8_12

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-02976-8_12

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-00105-4

  • Online ISBN: 978-3-476-02976-8

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

Publish with us

Policies and ethics