Zusammenfassung
Grundlage für die Textkonstitution sind die in der neueren editionswissenschaftlichen Literatur entwickelten Prinzipien.124 So weit wie möglich wird Quellentreue angestrebt. Ausdrücklich vermerkt sei jedoch, daß ein diplomatischer Abdruck im Sinne von »urkundlicher Genauigkeit« sich auch im Falle der vorliegenden Quelle als praktisch nicht realisierbar erwies.125
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Notizen
Die Orientierung erfolgt insbesondere an: Kommentar-Empfehlungen für Editionen von Texten der Frühen Neuzeit. In: Lothar Mundt/ Hans-Gert Roloff/ Ulrich Seelbach (Hgg.): Probleme der Edition von Texten der Frühen Neuzeit. Tübingen 1992 (Beihefte zu editio, Bd. 3), S. 161–166.
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Jacobsen, R., Brandsch, J. (1998). Editionsprinzipien. In: Jacobsen, R., Brandsch, J. (eds) Friedrich I. von Sachsen-Gotha und Altenburg Die Tagebücher 1667–1677. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02968-3_2
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