Skip to main content

Markus Müller, Die spätmittelalterliche Bistumsgeschichtsschreibung

  • Chapter
Neues Archiv für sächsische Geschichte
  • 135 Accesses

Zusammenfassung

Unter dem mittelalterlichen Schriftgut kommt der Geschichtsschreibung, zumal derjenigen des ansonsten vergleichsweise quellenarmen frühen und hohen Mittelalters, eine besondere Bedeutung zu. Daher füllen bereits zahlreiche, zum Teil schon betagtere Untersuchungen einzelner Werke, Gattungen oder Epochen die Regale der wissenschaftlichen Bibliotheken. Aber auch heute noch — 178 Jahre nach der Gründung der „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ (der jetzigen „Monumenta Germaniae Historica“) — kann ein neues Buch über die Geschichte der Geschichtsschreibung Aufmerksamkeit beanspruchen, ganz besonders dann, wenn es sich mit der keineswegs ausreichend erforschten Historiographie des späten Mittelalters beschäftigt. Denn nach wie vor ist es um das Verständnis vieler, oft nur als bloße Faktenreservoirs genutzter (oder vielmehr: mißbrauchter) Texte schlecht bestellt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Editor information

Karlheinz Blaschke

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1999 Springer-Verlag GmbH Deutschland

About this chapter

Cite this chapter

Pätzold, S. (1999). Markus Müller, Die spätmittelalterliche Bistumsgeschichtsschreibung. In: Blaschke, K. (eds) Neues Archiv für sächsische Geschichte. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02964-5_23

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-02964-5_23

  • Publisher Name: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-7400-0865-9

  • Online ISBN: 978-3-476-02964-5

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

Publish with us

Policies and ethics