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Zwei Paralipomena zum „Faust“

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Der einzelne Fall
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Zusammenfassung

In dem Band der Weimarer Ausgabe (WA) von Goethes Werken, der unter anderem die Nachträge und Paralipomena zu den lyrischen Gedichten umfaßt (WA I, 5/2, 1910), finden sich, obschon entfernt voneinander, als Paralip. 89 auf Seite 400 und Paralip. 137 auf Seite 420, zwei kurze Texte, deren Handschriften ein gewisser Zusammenhang verbindet: sie stehen auf zwei durchaus von Goethe selber beschriebenen Folioblättern — Nr. 89 Tinte, Nr. 137 Bleistift — zwischen Versen und/oder Paralipomenen, die ausschließlich zum Zweiten Teil des Faust gehören.

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Anmerkung

  1. Über Kinder und Knaben als Lichterscheinungen bei Goethe vgl. Hans-J. Weitz: Das göttliche Wunder. Ein unerkannter Beitrag von Goethe. Darmstadt 1949, S. 26–29. In diesem Band S. 64ff.

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Weitz, HJ. (1998). Zwei Paralipomena zum „Faust“. In: Der einzelne Fall. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02962-1_20

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-02962-1_20

  • Publisher Name: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-7400-0833-8

  • Online ISBN: 978-3-476-02962-1

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

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