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L

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Weimar

Zusammenfassung

Lache: Flurstück bei Oberweimar, das 1875 genannt wird und ein an einer Wasserfläche befindliches Land bezeichnet. Ein Beispiel dafür, daß im Bereich des →Ilmtalgrabens die →Ilm nur ein sehr geringes Gefälle hat und deshalb infolge der häufigen Seitenerosion, die durch das Pendeln des Stromstrichs hervorgerufen wird, ihren Lauf ständig verändert. Die häufigen starken Windungen in diesem F1ußabschnitt (Mäander) werden nach einer gewissen Zeit an der Stelle, an der sie sich am stärksten annähern, durchschnitten. Übrig bleibt ein toter Arm des Flusses, der entweder verlandet oder einen Resttümpel übrigläßt. Der hohe Grundwasserstand sorgt dafür, daß solche Tümpel relativ lange erhalten bleiben. sa

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Gitta Günther Wolfram Huschke Walter Steiner

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© 1993 Springer-Verlag GmbH Deutschland

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Günther, G., Huschke, W., Steiner, W. (1993). L. In: Günther, G., Huschke, W., Steiner, W. (eds) Weimar. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02958-4_12

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-02958-4_12

  • Publisher Name: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-7400-0807-9

  • Online ISBN: 978-3-476-02958-4

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

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