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Das semiotische Dreieck als Instrument des Planens und Gestaltens

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Zusammenfassung

Auf welchem Fundament steht ein Designer, um bei seiner Arbeit richtig denken, handeln und argumentieren zu können, wenn ihm z.B. die Aufgabe übertragen wird, für die Mobilität der Einwohner einer Großstadt und der umliegenden Region Orientierungssysteme und Verkehrslinienpläne zu entwickeln und weitere Planungsaufgaben zu übernehmen, die in unserer technischen Umwelt von jedermann verstanden werden müssen und auch mit Neugierde und Freude benutzt werden können? Denn ein wichtiger Aspekt der modernen Designauffassung ist, dass nicht nur die Funktion ausschlaggebend ist, sondern auch eine zeitgemäße ästhetische Visualisierung. Der Designer steht u.a. auf dem Fundament der Semiotik. Die aus der Theorie der Zeichen gewonnene Klarheit des folgerichtigen Denkens und Handelns kann Gestaltungsprozesse zielsicher zum Ergebnis führen.

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  • Max Bense, Elisabeth Walther (1972): Wörterbuch der Semiotik, Kiepenheuer & Witsch: Köln

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Udo Bayer Karl Gfesser

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© 2002 Springer-Verlag GmbH Deutschland

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Hartwig, O. (2002). Das semiotische Dreieck als Instrument des Planens und Gestaltens. In: Bayer, U., Gfesser, K. (eds) Kontinuum der Zeichen. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02907-2_21

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-02907-2_21

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-45310-5

  • Online ISBN: 978-3-476-02907-2

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

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