Zusammenfassung
Die vorliegenden Ausführungen sind notwendigerweise mehreren Diskursen verpflichtet. Dies hat seine Gründe darin, daß die Gattung der phantastischen Erzählung enorme innovative Potentiale mit sich bringt, die auf sehr unterschiedlichen Ebenen oft sehr hermetisch diskutiert werden. Eigentliches Ziel der Ausführungen ist der Hinweis auf den österreichischen Anteil in der neueren Entwicklung der Gattung. Dies setzt jedoch verschiedene grundsätzliche Reflexionen zu ihrer Geschichte und zu ihrer theoretischen Fundierung voraus, in der einige geläufige Theoreme in Frage zu stellen sind.
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Literatur
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Seibert, E. (2002). Das Experimentelle des Phantastischen: Der Surrealismus in der österreichischen Kinderliteraturgeschichte. In: Ewers, HH., Nassen, U., Pohlmann, C., Richter, K., Steinlein, R. (eds) Kinder- und Jugendliteraturforschung 2001/2002. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02891-4_6
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