Zusammenfassung
Von Hölderlins Hand sind nach heutiger Kenntnis 1 423 Blatt erhalten: etwa doppelt soviele Werk- wie Briefhandschriften (darunter in den Konvoluten auch leere Blätter), Widmungen, Stammbucheinträge, Namenszüge, Quittungen. Von den an Hölderlin gerichteten Briefen sind nur 103 Blatt überliefert. Der Umfang der nicht aufbewahrten oder später verschollenen Handschriften ist kaum zu schätzen. Unter den für die Dezimierung des Nachlasses Verantwortlichen ist der Halbbruder Carl Gock — Hölderlins Manuskripte aus seinem Besitz fehlen.
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 2002 Springer-Verlag GmbH Deutschland
About this chapter
Cite this chapter
Steimer, H.G. (2002). Einleitung. In: Steimer, H.G. (eds) Gustav Schlesier: Hölderlin – Aufzeichnungen. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02865-5_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-02865-5_1
Publisher Name: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-7400-1197-0
Online ISBN: 978-3-476-02865-5
eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)