Zusammenfassung
Johann Heinrich Wilhelm Tischbeins Gemälde Goethe in der Campagna di Roma (1786/87) ist sicherlich eines der bekanntesten Porträts des Dichters und zugleich — nicht zuletzt durch die Bearbeitung Andy Warhols — eines der berühmtesten Dichterbildnisse überhaupt. Von der Nachwelt als Sinnbild der Italienreise Goethes verstanden, verbindet sich mit ihm der Gedanke einer Synthese von antikem und modernem Kunstschaffen, die von Tischbein in der Gestalt des auf den Überresten des Altertums ruhenden Dichters der Iphigenie vor Augen geführt wird.1
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Dönike, M. (2002). „Diese hier beygelegte Nachrichten sind mir von H. Hirt mitgetheilt worden“ — Anmerkungen zur ersten Beschreibung von Tischbeins Gemälde „Goethe in der Campagna di Roma“. In: Golz, J., Leistner, B., Zehm, E. (eds) Goethe-Jahrbuch. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02861-7_30
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Publisher Name: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, Stuttgart
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