Zusammenfassung
Die beschriebenen Funktionen stellen die technischen Grenzen von ‚Literatur auf dem Rechner’ dar. Selbstverständlich werden diese, sofern dies überhaupt möglich ist, in keinem literarischen Text ausgeschöpft werden können — ebensowenig wie die Summe der typographischer Gestaltung in buchförmiger Literatur. Die im folgenden vorgenommene Kategorisierung ist also nicht als die Beschreibung disjunkter Bereiche zu verstehen, sondern orientiert sich an den jeweils ‚vorherrschenden Tendenzen’, an der im und für den jeweiligen Text dominanten Funktion der involvierten Rechner.
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Kamphusmann, T. (2002). Formen. In: Literatur auf dem Rechner. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02837-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-02837-2_3
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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Online ISBN: 978-3-476-02837-2
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