Zusammenfassung
Im Rahmen der Konzertveranstaltungen „Alte Musik — live“ sollte der Arpeggione aus dem Bestand des Musikinstrumenten-Museums dem Publikum klanglich vorgestellt werden. Es war von Anfang klar, dass Franz Schuberts Arpeggione-Sonate hierbei ein wesentlicher Teil des Programms sein sollte. Diese Sonate ist zwar durch Transkriptionen für das Violoncello oder für die Viola sehr bekannt, sie wird aber so gut wie nie auf dem ihr ursprünglich zugedachten Instrument aufgeführt.
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I. Otto, Katalog der Streichinstrumente, hrsg. vom Staatlichen Institut für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz mit Musikinstrumenten-Museum, Berlin 1975, S. 299.
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Schiegnitz, T. (2001). Der Arpeggione des Musikinstrumenten-Museums. In: Wagner, G. (eds) Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02821-1_15
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