Skip to main content
  • 82 Accesses

Zusammenfassung

Die Geschichte des frühen Hammerflügels in Deutschland, so wie er vom „Hof- und Land-Orgelbauer“ Gottfried Silbermann gebaut wurde, ist in ganz besonderem Maße mit Johann Sebastian Bach und mit dem preußischen König Friedrich II. verknüpft. Im Folgenden sollen zwei Aspekte innerhalb dieses Zusammenhangs diskutiert werden: die Anzahl der an den preußischen Hof gelieferten Hammerflügel und die Gründe der Wertschätzung dieses Tasteninstrumententyps.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Berlinische Nachrichten von Staats- und gelehrten Sachen, Anno 1747, No. LVI, Donnerstag, den 11. Maii. Zitiert nach der Faksimile-Wiedergabe in: D. Krickeberg, Meine Herrn, der alte Bach ist gekommen! Ausstellungskatalog zum 51. Bachfest der Neuen Bachgesellschaft (1976), hrsg. von D. Krickeberg, Kassel 1976, Beilage zwischen S. 4 und 5.

    Google Scholar 

  2. C. H. Bitter, Johann Sebastian Bach, Berlin 1881, 3. Bd., S. 215.

    Google Scholar 

  3. C. Henzel, Die Schatulle Friedrichs II. und die Hofmusik, in: Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz 1999, Berlin 1999, S. 36–66, hier S. 63–66.

    Chapter  Google Scholar 

  4. Vergleiche hierzu C. Wolff, Johann Sebastian Bach, Frankfurt am Main 2000, S. 469: „Außerdem verriet das Motivmaterial der Zwischenspiele des dreistimmigen Ricercar deutlich, wie sehr es eigens für das Fortepiano konzipiert und von dessen neuartigem — im Unterschied zum Cembalo — dynamisch flexiblen Klang inspiriert war.“

    Google Scholar 

  5. J. J. Quantz, Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen, Leipzig 1920, S. 175 (XVII. Hauptstück, VI. Abschnitt, § 17).

    Google Scholar 

  6. H. Augsbach, Thematisch-systematisches Verzeichnis der Werke von Johann Joachim Quanti, Stuttgart 1997, S. XXIII: „Bis zum Beginn des Siebenjährigen Krieges wurde der königliche Solist beim Musizieren eines Konzertes von zwei Violinen, einer Viola, einem Violoncello, einem Kontrabass und dem Cembalo, seit 1747 durch einen Hammerflügel ersetzt, begleitet.“

    Google Scholar 

  7. C. Henzel, Die Schatulle Friedrich II. von Preußen und die Hofmusik, in: Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz 1999, Berlin 1999, S. 36–66, und in: Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz 2000, Berlin 2000, S. 175–209.

    Chapter  Google Scholar 

Download references

Authors

Editor information

Günther Wagner

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2001 Springer-Verlag GmbH Deutschland

About this chapter

Cite this chapter

Wagner, G. (2001). Gottfried Silbermanns Hammerflügel am Preussischen Hofe. In: Wagner, G. (eds) Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02821-1_12

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-02821-1_12

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-01876-2

  • Online ISBN: 978-3-476-02821-1

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

Publish with us

Policies and ethics