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Vom Gefühlsrausch zur intellektuellen Revolution Zur Strategie des Liebesduetts in Wagners Tristan

  • Chapter
»Die Wirklichkeit erfinden ist besser«
  • 130 Accesses

Zusammenfassung

Tristan und Isolde ist keine Tragödie oder doch nur eine aus sehr verengter Perspektive. Verhandelt wird in diesem Musikdrama keineswegs das tragische Scheitern eines Liebespaares, das nicht zu sich selbst finden kann und seiner Liebe nicht leben darf. Im Gegenteil: Tristan und Isolde handelt von einer unfaßbaren Liebe, die die Grenzen menschlicher Vorstellung sprengt und deshalb die gesellschaftlichen Konventionen aller Zeiten überschreitet.

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Weiterführende Literatur

  • Brigitte Heidt, Richard Wagner, Tristan und Isolde. Das Werk und seine Inszenierung, Laaber 1994

    Google Scholar 

  • Peter Wapnewski, Tristan der Held Richard Wagners, Berlin 2001

    Google Scholar 

  • Jürgen Schläder, Das Opernduett. Ein Szenentypus des 19. Jahrhunderts und seine Vorgeschichte, Tübingen 1995

    Google Scholar 

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Hanspeter Krellmann Jürgen Schläder

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Schläder, J. (2002). Vom Gefühlsrausch zur intellektuellen Revolution Zur Strategie des Liebesduetts in Wagners Tristan. In: Krellmann, H., Schläder, J. (eds) »Die Wirklichkeit erfinden ist besser«. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02817-4_16

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-02817-4_16

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-01870-0

  • Online ISBN: 978-3-476-02817-4

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

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