Skip to main content

Die widerwillig gut verkaufte Braut

  • Chapter
Die Sprache der Musik
  • 125 Accesses

Zusammenfassung

Es mutet schon merkwürdig an, daß Karel Sabina später einmal hat durchblicken lassen, er hätte die Arbeit auch ernster nehmen können; aber viel merkwürdiger noch, daß Smetana, dessen Name beinahe allzusehr mit der Verkauften Braut identifiziert wird, das Stück »eigentlich nur eine Spielerei« nannte, weniger »aus Ehrgeiz denn aus Trotz komponiert«, daß er »seine Kraft und Freude ganz woanders« liegen meinte und hinter jedem Lob für dieses Werk stets nur das Aber in bezug auf die ihm wichtigeren anderen vernahm.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2001 Springer-Verlag GmbH Deutschland

About this chapter

Cite this chapter

Gülke, P. (2001). Die widerwillig gut verkaufte Braut. In: Die Sprache der Musik. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02813-6_13

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-02813-6_13

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-01862-5

  • Online ISBN: 978-3-476-02813-6

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

Publish with us

Policies and ethics