Skip to main content

Amalia Schoppe (1791–1858)

„Die Arbeit ist aber Freude und Gewohnheit für mich“

  • Chapter
Vom Salon zur Barrikade

Part of the book series: Heine-Studien ((HEINEST))

  • 127 Accesses

Zusammenfassung

Gäbe es eine umfassende Bibliographie der veröffentlichten Werke von Amalia Schoppe, enthielte sie mehr als 120 Titel, insgesamt mehr als zweihundert Bände.2 Darunter fänden eifrige Leserinnen historische Romane, Erzählungen, Sagen, Volksmärchen, Legenden, Kindergeschichten, Kochbücher, Jugendbücher, Novellen und Briefsteller. Dazu gehörten auch etliche Beiträge in Periodika und in Anthologien sowie das jahrelange Herausgeben zweier Zeitschriften. Einige Werke wurden sogar ins Französische, Englische, Holländische und Tschechische übersetzt. Trotz dieser ungeheuren Quantität ist die Mehrzahl der Werke kaum zu erhalten: Entweder stehen sie versteckt in abseitigen Bibliotheksmagazinen, wo sie nur vor Ort gelesen werden können, oder sie sind verschollen.

Ich möchte dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, dem American Council of Learned Societies und der Pacific University für die Stipendien danken, die es ermöglichten, die Forschung für diesen Aufsatz durchzuführen. Weiterer Dank gilt auch Janice Murray, die Amalia Schoppes Artikel im „Morgenblatt für gebildete Leser” für mich fand und kopierte. Ich möchte auch Claudia Kolwey für ihre hilfreichen Kommentare beim Schreiben des Aufsatzes danken.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Anmerkungen

  1. Die ausführlichste Bibliographie: Kurt Schleucher: Das Leben der Amalia Schoppe und Johanna Schopenhauer. Darmstadt 1978, S. 489–496. Vgl. auch: Brinker-Gabler, S. 277ff.

    Google Scholar 

  2. Außer Schleuchers Buch [Anm. 2] existieren sehr wenige andere Studien. Vgl. D. L. Ashliman: Amalie Schoppe in Amerika. — In: Hebbel-Jahrbuch 1973, S. 127–136;

    Google Scholar 

  3. George H. Danton: Amalie Weise Schoppe: Schenectady’s Most Prolific Author. — In: New York History 20. 1939, S. 425–435;

    Google Scholar 

  4. Emil Kuh: Friedrich Hebbel. Wien 1877;

    Google Scholar 

  5. Albrecht Janssen: Die Frauen rings um Friedrich Hebbel. Berlin/Leipzig 1919;

    Google Scholar 

  6. Heinz Stolte: Amalie Schoppe: Ein Beitrag zur Beurteilung ihrer Persönlichkeit. — In: Hebbel-Jahrbuch 1973, S. 149–178;

    Google Scholar 

  7. Robert Lee Warthen: Mormon Stereotypes in Nineteenth Century German Literature: The Fiction of Amalie Schoppe and Balduin Möllhausen. MA Thesis, Brigham Young University 1983.

    Google Scholar 

  8. Amalia Schoppe: Transatlantische Skizzen. — In: Morgenblatt für gebildete Leser. I. Die Reise über das Weltmeer, Nr. 12, 21. März 1852, S. 269–276; IL Ankunft in Newyork, Nr. 13, 28. März 1852, S. 304–307; III. Clima von Newyork. — Lebensart, Nr. 15, 11. April 1852, S. 343ff; IV. Die Einwanderer/Religiöses Leben, Nr. 20, 16. Mai 1852, S. 464–466.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Editor information

Irina Hundt

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2002 Springer-Verlag GmbH Deutschland

About this chapter

Cite this chapter

French, L., Grove, F. (2002). Amalia Schoppe (1791–1858). In: Hundt, I. (eds) Vom Salon zur Barrikade. Heine-Studien. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-02790-0_7

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-02790-0_7

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-01842-7

  • Online ISBN: 978-3-476-02790-0

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

Publish with us

Policies and ethics